Kuscheltiere - flauschige Begleiter von Anfang an
Kuscheltiere sind ein wichtiger Bestandteil in der kindlichen Entwicklung. Besonders kleinere Kinder erfreuen sich an den farbenfrohen und kuschelig weichen Stofftieren, die es in allen möglichen Farben, Größen und Formen gibt. Aber welche Kuscheltiere sind für welches Alter angemessen? Worauf sollte man beim Kauf achten? Und wie muss man die Kuscheltieren waschen und behandeln, damit sie auch noch lange Zeit kuschelig und heile bleiben? Mehr dazu in unserem Artikel über Kuscheltiere.
Welches Kuscheltier für welches Alter?
Es gibt eine schier unübersichtlich große Auswahl an Kuscheltieren für Kinder und auch Erwachsene allen Alters. Aber welches Plüschtier ist beispielsweise das richtige für ein Kleinkind, und welches für ein älteres Kind?
Für Babys und kleine Kinder empfiehlt sich: Das Kuscheltier sollte weich sein, ohne harte Teile wie Beispielsweise harte Augen oder eine harte Schnauze. Außerdem sollte das Plüschtier keine langen Extremitäten wie etwa einen langen Schweif oder lange Arme besitzen, da sich ein Baby oder Kleinkind versehentlich strangulieren könnte. Auch sollte das Kuscheltier weder zu groß noch zu schwer sein, damit das Kind es gut halten kann und nicht am Tier ersticken kann. Sehr wichtig ist zudem dass das Kuscheltier reiß- und beißfest ist und keinerlei verschluckbare Kleinteile hat. Ein Baby oder Kleinkind könnte Objekte wie die bereits oben erwähnten Augen abreißen oder -beißen und verschlucken, oder die Hülle des Plüschtieres zerbeißen und das Innenfutter verschlucken (aus dem selben Grund sollte man das Fell des Kuscheltieres nicht leicht abziehen können). Zuletzt sollte man sicherstellen, dass das Plüschtier nicht mit giftigen Stoffen versehen ist. Oftmals riechen schädliche Stoffe streng chemisch, so lassen sie sich gut erkennen.
Es spielt hier eigentlich keine Rolle, welches Art von Kuscheltier man einem Baby oder Kleinkind gibt, sei es ein Tiger, ein Hund oder ein Bär. Hauptsache es ist kuschelig weich.
Am Besten geeignet sind Plüschtiere mit einer Altersangabe von 0-3 und mit hochqualitativer Verarbeitung (kein Billigkram aus bspw. China). Gerade für zahnende Babys und Kleinkinder gibt es Kuscheltiere mit eingebauten Beißringen. Empfehlenswert sind auch Schmusetücher - Ein weiches Tuch mit einem Kuscheltierkopf. Sie sind Leicht und trotzdem kuschelig weich und bieten dem Kind viele Möglichkeiten zum Greifen. Spieluhren (aufziehbare Kuscheltiere, die eine Melodie spielen) sind aufgrund der Schnur und dem leichten Zugang zum Innenfutter nicht für Babys und Kleinkinder geeignet - man kann sie aber ans Mobile hängen und für das Baby aufziehen.
Für ältere Kinder (im Alter von ca. 4-10 Jahren) sollte man auf die selben Kriterien achten wie auch bei Kleinkindern und Babys, aber man hat mehr Spielraum bezüglich der Größe und Form der Kuscheltiere. Harte Stellen und längere Extremitäten sollten gerade bei älteren Kindern kein Problem mehr sein - trotzdem lohnt es sich das Kind darauf aufmerksam zu machen, dass man z.B. eine Kuschelschlange nicht eng um den Hals wickeln sollte. Spieluhren sind in diesem Alter auch angemessen. Auch steifere Kuscheltiere sind den Kindern immer willkommen.
Kinder ab 10 Jahren zeigen oft weniger Interesse an Kuscheltieren, freuen sich aber oftmals über Kuschel-Versionen von ihren Lieblings Film- und Serienstars. Am Besten informiert man sich über die Interessen des Kindes und beschenkt es dann z.B. einem Plüsch-Spiderman oder einer Plüsch-Elsa. Auch manche Erwachsene freuen sich über solche nach ihren Interessen gerichteten Kuscheltiere oder auch mal einen riesigen Kuschelteddy. Im Internet gibt es viele Bestellmöglichkeiten für Kuscheltiere und Spieluhren für Groß und Klein - es lohnt sich einen Blick auf die jeweiligen Angebote zu werfen!
Für Babys und kleine Kinder empfiehlt sich: Das Kuscheltier sollte weich sein, ohne harte Teile wie Beispielsweise harte Augen oder eine harte Schnauze. Außerdem sollte das Plüschtier keine langen Extremitäten wie etwa einen langen Schweif oder lange Arme besitzen, da sich ein Baby oder Kleinkind versehentlich strangulieren könnte. Auch sollte das Kuscheltier weder zu groß noch zu schwer sein, damit das Kind es gut halten kann und nicht am Tier ersticken kann. Sehr wichtig ist zudem dass das Kuscheltier reiß- und beißfest ist und keinerlei verschluckbare Kleinteile hat. Ein Baby oder Kleinkind könnte Objekte wie die bereits oben erwähnten Augen abreißen oder -beißen und verschlucken, oder die Hülle des Plüschtieres zerbeißen und das Innenfutter verschlucken (aus dem selben Grund sollte man das Fell des Kuscheltieres nicht leicht abziehen können). Zuletzt sollte man sicherstellen, dass das Plüschtier nicht mit giftigen Stoffen versehen ist. Oftmals riechen schädliche Stoffe streng chemisch, so lassen sie sich gut erkennen.
Es spielt hier eigentlich keine Rolle, welches Art von Kuscheltier man einem Baby oder Kleinkind gibt, sei es ein Tiger, ein Hund oder ein Bär. Hauptsache es ist kuschelig weich.
Am Besten geeignet sind Plüschtiere mit einer Altersangabe von 0-3 und mit hochqualitativer Verarbeitung (kein Billigkram aus bspw. China). Gerade für zahnende Babys und Kleinkinder gibt es Kuscheltiere mit eingebauten Beißringen. Empfehlenswert sind auch Schmusetücher - Ein weiches Tuch mit einem Kuscheltierkopf. Sie sind Leicht und trotzdem kuschelig weich und bieten dem Kind viele Möglichkeiten zum Greifen. Spieluhren (aufziehbare Kuscheltiere, die eine Melodie spielen) sind aufgrund der Schnur und dem leichten Zugang zum Innenfutter nicht für Babys und Kleinkinder geeignet - man kann sie aber ans Mobile hängen und für das Baby aufziehen.
Für ältere Kinder (im Alter von ca. 4-10 Jahren) sollte man auf die selben Kriterien achten wie auch bei Kleinkindern und Babys, aber man hat mehr Spielraum bezüglich der Größe und Form der Kuscheltiere. Harte Stellen und längere Extremitäten sollten gerade bei älteren Kindern kein Problem mehr sein - trotzdem lohnt es sich das Kind darauf aufmerksam zu machen, dass man z.B. eine Kuschelschlange nicht eng um den Hals wickeln sollte. Spieluhren sind in diesem Alter auch angemessen. Auch steifere Kuscheltiere sind den Kindern immer willkommen.
Kinder ab 10 Jahren zeigen oft weniger Interesse an Kuscheltieren, freuen sich aber oftmals über Kuschel-Versionen von ihren Lieblings Film- und Serienstars. Am Besten informiert man sich über die Interessen des Kindes und beschenkt es dann z.B. einem Plüsch-Spiderman oder einer Plüsch-Elsa. Auch manche Erwachsene freuen sich über solche nach ihren Interessen gerichteten Kuscheltiere oder auch mal einen riesigen Kuschelteddy. Im Internet gibt es viele Bestellmöglichkeiten für Kuscheltiere und Spieluhren für Groß und Klein - es lohnt sich einen Blick auf die jeweiligen Angebote zu werfen!
Pflege der Kuscheltiere
Kuscheltiere sind im Normalfall robust, aber dennoch sollte man nicht fahrlässig mit ihnen umgehen wenn man sie eine lange Zeit behalten möchte. Besonders bei den Lieblingskuscheltieren der Kinder lohnt es sich, sie gut zu behandeln - über die Jahre hinweg werden sie ein einzigartiges Errinerungsstück an die Kindheit.
Waschen
Zunächst sollte man sich auf die Anweisungen auf dem Etikett halten, vorausgesetzt das Kuscheltier besitzt eines. Vor der ersten Verwendung sollte das Plüschtier wenn möglich auf jeden Fall gewaschen werden. Von da an werden Kuscheltiere nach Bedarf gewaschen, beispielsweise wenn das Kind Saft darauf verkleckert - eine z.B. wöchentliche Reinigung mit Wasser und Waschmittel ist im Normalfall nicht nötig, sie strapaziert das Kuscheltier nur.
Damit die Kuscheltiere in der Waschmaschine nicht andere Kleidungsstücke in Mitleidenschaft ziehen empfiehlt sich die Verwendung eines Waschnetzes. Wichtig: Danach nicht trocknen oder schleudern. Dies verformt Kuscheltiere. Stattdessen einige Tage an der Luft trocknen lassen von direktem Sonnenlicht sowie Heizungen fernhalten. Ab und an wenden, damit das Tier gleichmäßig trocknen kann.
Wer seine Kuscheltiere von Hand waschen möchte sollte dies in Seifenlauge (ca. 30°) tun (nicht im Handwaschprogramm der Waschmaschine). Handgefertigte sowie ältere (z.B. mit Holzwolle/Stroh gefütterte oder mit Filzfell versehene) Kuscheltiere sollte man weder in der Maschine noch anderweitig nass waschen - dies würde die Tiere ruinieren. Ebenso verhält es sich mit Spieluhren, da diese Elektronik enthalten (in einigen Fällen lässt sich die Elektronik gerade für diesen Zweck entfernen). Besonders bei elektronischen Geräten bitte darauf achten, dass diese auf gar keinen Fall in die Waschmaschine oder ins Wasser gelangen!
Wer ältere Kuscheltiere nicht ruinieren möchte, sollte sie einfach sanft abklopfen oder mit einem leicht angefeuchteten Mikrofasertuch abwischen (keinen Staubsauger verwenden!). Wer ganz sichergehen will sollte die Reinigung einem Profi überlassen.
Um ein Verstauben zu vermeiden sollte man die Kuscheltiere etwa ein- bis zweimal im Monat mit dem Staubsauger absaugen. Dafür am besten eine niedrige Stufe einstellen, damit man nicht versehentlich das Fell beschädigt oder die Augen des Kuscheltieres einsaugt. Wer eine Bürste für Babys besitzt kann damit ebenfalls das Fell reinigen. Auch Kleintierbürsten eignen sich hervorragend.
Sollte das Kuscheltier von Schädlingen (z.B. Läusen) befallen sein, kann man dafür geeignete Kuscheltiere wie gewohnt (und nicht mit anderen Textilien zusammen) in der Waschmaschine waschen, andernfalls wäscht man sie von Hand. Chemikalien oder Schädlingsbekämpfer (auch z.B. Läusemittel) bitte nicht verwenden, sie sind schädlich für das Kuscheltier und oft auch den Menschen. Wenn das Kuscheltier getrocknet ist, in eine luftdichte Plastiktüte packen und einen halben bis einen Monat in die Gefriertruhe legen. Am Besten ist aber auch hier eine Reinigung durch einen Profi. Die Kosten belaufen sich je nach Kuscheltier und Schädling auf ca. 50-100€.
Damit die Kuscheltiere in der Waschmaschine nicht andere Kleidungsstücke in Mitleidenschaft ziehen empfiehlt sich die Verwendung eines Waschnetzes. Wichtig: Danach nicht trocknen oder schleudern. Dies verformt Kuscheltiere. Stattdessen einige Tage an der Luft trocknen lassen von direktem Sonnenlicht sowie Heizungen fernhalten. Ab und an wenden, damit das Tier gleichmäßig trocknen kann.
Wer seine Kuscheltiere von Hand waschen möchte sollte dies in Seifenlauge (ca. 30°) tun (nicht im Handwaschprogramm der Waschmaschine). Handgefertigte sowie ältere (z.B. mit Holzwolle/Stroh gefütterte oder mit Filzfell versehene) Kuscheltiere sollte man weder in der Maschine noch anderweitig nass waschen - dies würde die Tiere ruinieren. Ebenso verhält es sich mit Spieluhren, da diese Elektronik enthalten (in einigen Fällen lässt sich die Elektronik gerade für diesen Zweck entfernen). Besonders bei elektronischen Geräten bitte darauf achten, dass diese auf gar keinen Fall in die Waschmaschine oder ins Wasser gelangen!
Wer ältere Kuscheltiere nicht ruinieren möchte, sollte sie einfach sanft abklopfen oder mit einem leicht angefeuchteten Mikrofasertuch abwischen (keinen Staubsauger verwenden!). Wer ganz sichergehen will sollte die Reinigung einem Profi überlassen.
Um ein Verstauben zu vermeiden sollte man die Kuscheltiere etwa ein- bis zweimal im Monat mit dem Staubsauger absaugen. Dafür am besten eine niedrige Stufe einstellen, damit man nicht versehentlich das Fell beschädigt oder die Augen des Kuscheltieres einsaugt. Wer eine Bürste für Babys besitzt kann damit ebenfalls das Fell reinigen. Auch Kleintierbürsten eignen sich hervorragend.
Sollte das Kuscheltier von Schädlingen (z.B. Läusen) befallen sein, kann man dafür geeignete Kuscheltiere wie gewohnt (und nicht mit anderen Textilien zusammen) in der Waschmaschine waschen, andernfalls wäscht man sie von Hand. Chemikalien oder Schädlingsbekämpfer (auch z.B. Läusemittel) bitte nicht verwenden, sie sind schädlich für das Kuscheltier und oft auch den Menschen. Wenn das Kuscheltier getrocknet ist, in eine luftdichte Plastiktüte packen und einen halben bis einen Monat in die Gefriertruhe legen. Am Besten ist aber auch hier eine Reinigung durch einen Profi. Die Kosten belaufen sich je nach Kuscheltier und Schädling auf ca. 50-100€.
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