Geburt: Gedichte zur Geburt
Auf dieser Seite findest du wunderschöne Gedichte und Verse von berühmten Personen oder aus dem Volksmund rund um die Geburt eines neuen Kindes. Egal ob du diese Geburtsgedichte für eine Glückwunschkarte, das Überreichen von Geschenken, SMSe oder ähnliches benutzen möchtest - in unserer Sammlung findest du sicherlich die passenden Zeilen, um den (oder die :)) neuen Erdenbürger passend zu begrüßen!
Alle Gedichte zur Geburt
Ein Neugeborenes zu betrachten ist,
als dürfe man endlich ein Paket öffnen,
auf das man schon viele Monate
neugierig gewesen war.
Und dessen Inhalt sich als ein
Wunder an Vollkommenheit zeigt,
das alles übertrifft, was man sich je erträumte.
als dürfe man endlich ein Paket öffnen,
auf das man schon viele Monate
neugierig gewesen war.
Und dessen Inhalt sich als ein
Wunder an Vollkommenheit zeigt,
das alles übertrifft, was man sich je erträumte.
Kinder sind Augen, die sehen,
wofür wir längst schon blind sind.
Kinder sind Ohren, die hören,
wofür wir längst schon taub sind.
Kinder sind Seelen, die spüren,
wofür wir längst schon stumpf sind.
Kinder sind Spiegel, sie zeigen,
was wir gerne verbergen.
wofür wir längst schon blind sind.
Kinder sind Ohren, die hören,
wofür wir längst schon taub sind.
Kinder sind Seelen, die spüren,
wofür wir längst schon stumpf sind.
Kinder sind Spiegel, sie zeigen,
was wir gerne verbergen.
Für eine Zeit halten wir deine kleinen Hände fest. Dein Herz aber ein Leben lang.
Ein neues Leben so zart und klein,
macht sich bemerkbar durch sein Schrei'n.
Zwei Äuglein blicken staunend in die Sonne,
zwei Ärmchen recken sich voll Wonne,
zwei Füßchen zappeln auf und nieder,
dann ist Ruhe und es schläft schon wieder.
macht sich bemerkbar durch sein Schrei'n.
Zwei Äuglein blicken staunend in die Sonne,
zwei Ärmchen recken sich voll Wonne,
zwei Füßchen zappeln auf und nieder,
dann ist Ruhe und es schläft schon wieder.
Drei Dinge sind uns
aus dem Paradies geblieben:
Die Sterne der Nacht,
Die Blumen des Tages
Und die Augen der Kinder.
— Dante Alighieri aus der Göttlichen Komödie
aus dem Paradies geblieben:
Die Sterne der Nacht,
Die Blumen des Tages
Und die Augen der Kinder.
— Dante Alighieri aus der Göttlichen Komödie
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