Geburt: Gedichte zur Geburt
Auf dieser Seite findest du wunderschöne Gedichte und Verse von berühmten Personen oder aus dem Volksmund rund um die Geburt eines neuen Kindes. Egal ob du diese Geburtsgedichte für eine Glückwunschkarte, das Überreichen von Geschenken, SMSe oder ähnliches benutzen möchtest - in unserer Sammlung findest du sicherlich die passenden Zeilen, um den (oder die :)) neuen Erdenbürger passend zu begrüßen!
Alle Gedichte zur Geburt
G eschenk von Himmel und Erde
E rwacht in unserer Liebe
B lumen der Freude pflanzen wir Dir
U nsere Herzen sind offene
R äume für Dich
T aste, tripple und tanze
hinein in die Welt
E rwacht in unserer Liebe
B lumen der Freude pflanzen wir Dir
U nsere Herzen sind offene
R äume für Dich
T aste, tripple und tanze
hinein in die Welt
Solange, wie ich leben mag,
Werd‘ ich die Stunde und den Tag,
Den Augenblick vor Augen haben,
Da sie dich mir winzig und warm,
Zum ersten Mal in meinen Arm,
Und in mein Herz zu schließen, gaben.
Für einen Augenblick lang war
Mir das Geheimnis offenbar,
Warst du Antwort auf alle Fragen,
Vom Sinn und Widersinn der Welt,
Der Hoffnung, die uns aufrechthält,
Trotz all‘ der Müh‘n, die wir ertragen.
— Reinhard Mey
Werd‘ ich die Stunde und den Tag,
Den Augenblick vor Augen haben,
Da sie dich mir winzig und warm,
Zum ersten Mal in meinen Arm,
Und in mein Herz zu schließen, gaben.
Für einen Augenblick lang war
Mir das Geheimnis offenbar,
Warst du Antwort auf alle Fragen,
Vom Sinn und Widersinn der Welt,
Der Hoffnung, die uns aufrechthält,
Trotz all‘ der Müh‘n, die wir ertragen.
— Reinhard Mey
Drei Dinge sind uns
aus dem Paradies geblieben:
Die Sterne der Nacht,
Die Blumen des Tages
Und die Augen der Kinder.
— Dante Alighieri aus der Göttlichen Komödie
aus dem Paradies geblieben:
Die Sterne der Nacht,
Die Blumen des Tages
Und die Augen der Kinder.
— Dante Alighieri aus der Göttlichen Komödie
Mit jedem Menschen ist etwas Neues in die Welt gesetzt,
etwas was es noch nicht gegeben hat!
Etwas Erstes, Einziges und Einmaliges.
etwas was es noch nicht gegeben hat!
Etwas Erstes, Einziges und Einmaliges.
Geht leise -
es ist müd von der Reise,
es kommt von weit her.
Vom Himmel übers Meer,
vom Meer den dunklen Weg ins Land
bis es diese Wiege fand.
Geht leise!
— Paula Dehmel
es ist müd von der Reise,
es kommt von weit her.
Vom Himmel übers Meer,
vom Meer den dunklen Weg ins Land
bis es diese Wiege fand.
Geht leise!
— Paula Dehmel
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