Haus-Sanierung und -Umbau – Tipps für Familien mit Kinder
Viele junge Familien beziehen geerbte oder gebrauchte Häuser, weil diese günstiger sind als neue Immobilien und Bauland immer knapper wird. Doch mit dem Erwerb gehen oft umfangreiche Sanierungs- und Umbaumaßnahmen einher. Diese kosten Zeit und verursachen zusätzliche Kosten. Nachfolgend erfährst du, worauf beim Umbau und der Sanierung einer Wohnimmobilie zu achten ist und welche Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten es für Haus-Sanierungen gibt.
Auf eine gute Vorbereitung kommt es an
Im ersten Schritt gilt es, das Haus auf Herz und Nieren zu untersuchen. Es ist ratsam, einen unabhängigen Sachverständigen zu beauftragen, der die Bausubstanz der Immobilie überprüft. Informationen darüber, welche Aufgaben ein Immobiliengutachter übernimmt und welche Kosten dir für die Erstellung eines Gutachtens entstehen, findest du zum Beispiel auf heid-immobilienbewertung.de. Auf diese Weise lassen sich die Kosten für den Umbau und die Sanierung des Hauses genau kalkulieren.
Weiterhin zu beachten ist das Platzangebot. Wenn beispielsweise das zweite Kind unterwegs ist, muss der erhöhte Platzbedarf mit eingeplant werden. Ältere Wohnhäuser weisen außerdem oft eine enge Raumaufteilung auf, der den Geschmack junger Menschen selten trifft. Bei jungen Familien liegt eher ein offener, großzügiger Wohnbereich im Trend.
Fest steht: Nicht alle Wünsche lassen sich umsetzen, denn viele tragende Wände können nicht ohne Weiteres entfernt werden. Dennoch lässt sich die Raumaufteilung in den meisten Fällen zumindest etwas auflockern. So entstehen durch das Entfernen von Wänden etwa größere Wohnbereiche oder Bäder.
Aber auch kleine Räume haben durchaus ihren Reiz. Vor allem für große Familien mit mehreren Kindern kann es sogar vorteilhaft sein, wenn jedes Kind sein eigenes Zimmer im Haus beziehen kann. Letztlich ist es eine individuelle Entscheidung, die im Vorfeld gut überlegt werden sollte.
Weiterhin zu beachten ist das Platzangebot. Wenn beispielsweise das zweite Kind unterwegs ist, muss der erhöhte Platzbedarf mit eingeplant werden. Ältere Wohnhäuser weisen außerdem oft eine enge Raumaufteilung auf, der den Geschmack junger Menschen selten trifft. Bei jungen Familien liegt eher ein offener, großzügiger Wohnbereich im Trend.
Fest steht: Nicht alle Wünsche lassen sich umsetzen, denn viele tragende Wände können nicht ohne Weiteres entfernt werden. Dennoch lässt sich die Raumaufteilung in den meisten Fällen zumindest etwas auflockern. So entstehen durch das Entfernen von Wänden etwa größere Wohnbereiche oder Bäder.
Aber auch kleine Räume haben durchaus ihren Reiz. Vor allem für große Familien mit mehreren Kindern kann es sogar vorteilhaft sein, wenn jedes Kind sein eigenes Zimmer im Haus beziehen kann. Letztlich ist es eine individuelle Entscheidung, die im Vorfeld gut überlegt werden sollte.
Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten prüfen
Wie du im Artikel Das eigene Haus – mietfrei aber nicht kostenfrei lesen kannst, ist der Kauf eines Hauses mit vielen Kosten verbunden. Wenn es sich bei der Immobilie um ein älteres Gebäude handelt, müssen auch Umbau und Sanierung einkalkuliert werden. Doch viele junge Familien haben keinen großen finanziellen Spielraum.
Finanzierung: Bausparvertrag, Bankkredit, Familienkredit
Es ist daher sehr wichtig, die Finanzierung der Maßnahmen sorgfältig zu planen. Auch einen gewissen Puffer sollte diese beinhalten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung, wie zum Beispiel einen Bausparvertrag oder einen Familienkredit. Bei Letzterem leihen dir Verwandte, Freunde oder Bekannte einen gewissen Betrag. Die Rückzahlung des Geldes sprecht ihr individuell ab.
Eine weitere Möglichkeit ist ein Bankkredit. Für Familien, deren Bonität für diesen nicht gut genug ist, kommt womöglich ein „schufafreier“ Kredit wie beispielsweise der Kredit ohne Schufa auf creditsun.de in Frage. Auch hier gilt es wieder, sich vor Beginn der Umbau- und Sanierungsmaßnahmen zu erkundigen, ob und welcher Kredit für dich und deine Familie geeignet ist.
Fördermöglichkeiten: Förderungen und Zuschüsse
Neben einer möglichen finanziellen Unterstützung sollten alle Fördermöglichkeiten genutzt werden. Neben zinsgünstigen Modernisierungskrediten, die viele Bundesländer anbieten, gibt es von BAFA und KfW hilfreiche Zuschüsse für Sanierungs- und Umbaumaßnahmen von Wohngebäuden. Ob sich ein Zuschuss oder eine Förderung für das eigene Vorhaben lohnt, muss im Vorfeld durchgerechnet werden. Du findest weiterführende Informationen zu Umbaumaßnahmen auf kfw.de.
Finanzierung: Bausparvertrag, Bankkredit, Familienkredit
Es ist daher sehr wichtig, die Finanzierung der Maßnahmen sorgfältig zu planen. Auch einen gewissen Puffer sollte diese beinhalten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung, wie zum Beispiel einen Bausparvertrag oder einen Familienkredit. Bei Letzterem leihen dir Verwandte, Freunde oder Bekannte einen gewissen Betrag. Die Rückzahlung des Geldes sprecht ihr individuell ab.
Eine weitere Möglichkeit ist ein Bankkredit. Für Familien, deren Bonität für diesen nicht gut genug ist, kommt womöglich ein „schufafreier“ Kredit wie beispielsweise der Kredit ohne Schufa auf creditsun.de in Frage. Auch hier gilt es wieder, sich vor Beginn der Umbau- und Sanierungsmaßnahmen zu erkundigen, ob und welcher Kredit für dich und deine Familie geeignet ist.
Fördermöglichkeiten: Förderungen und Zuschüsse
Neben einer möglichen finanziellen Unterstützung sollten alle Fördermöglichkeiten genutzt werden. Neben zinsgünstigen Modernisierungskrediten, die viele Bundesländer anbieten, gibt es von BAFA und KfW hilfreiche Zuschüsse für Sanierungs- und Umbaumaßnahmen von Wohngebäuden. Ob sich ein Zuschuss oder eine Förderung für das eigene Vorhaben lohnt, muss im Vorfeld durchgerechnet werden. Du findest weiterführende Informationen zu Umbaumaßnahmen auf kfw.de.
Welche Sanierungsmaßnahmen sind erforderlich?
Welche Sanierungsmaßnahmen zu erledigen sind, ist letztlich auch von den durchzuführenden Arbeiten abhängig. Je nach Zustand des Gebäudes und den persönlichen Wünschen können verschiedene Sanierungsmaßnahmen erforderlich sein.
Keller
Wie bereits erwähnt, reicht das Platzangebot in älteren Gebäuden häufig nicht aus. Doch vor allem, wenn mehrere Kinder im Haushalt leben, sollten genügend Zimmer vorhanden sein. Eine Möglichkeit ist der Ausbau des Kellers. Ist der Keller trocken, lässt er sich je nach Bedarf zu einem Hauswirtschafts-, Arbeits- oder Spielzimmer umbauen. Beim Umbau des Kellerraumes ist auf eine gute Belüftung und Dämmung zu achten.
Dach
Noch mehr Möglichkeiten bietet ein Dachausbau. Damit lässt sich das Platzangebot für Schlaf- und Arbeitszimmer oder ein kreativ gestaltetes Kinderzimmer ebenfalls erhöhen. Zimmer im Dachgeschoss haben einen besonderen Charme. Sie sind hell und modern geschnitten. Neben einer guten Dämmung kommt es im Obergeschoss auf einen guten Sonnenschutz für die Fenster in der Dachschräge an.
Badezimmer
Der Umbau des Badezimmers erfordert eine besonders gute Planung, vor allem dann, wenn es für eine Familie vorgesehen ist. Im Familienalltag zählt das Bad zu den am stärksten genutzten Räumen. Deshalb sind eine großzügige Aufteilung und eine für alle Familienmitglieder geeignete Ausstattung wichtig. Die Reinigung des Badezimmers sollte möglichst unkompliziert sein.
Während erwachsene Menschen gerne die Dusche benutzen, ist für Familien mit Kindern eine (zusätzliche) Badewanne empfehlenswert. Wem Barrierefreiheit wichtig ist, der kann über eine bodengleiche Dusche nachdenken. Dies macht die Nutzung des Badezimmers für alle Familienmitglieder leichter, insbesondere wenn auch ältere Personen mit im Haushalt leben. Nicht zuletzt ist ausreichend Stauraum wichtig, damit alle Wasch- und Badeutensilien ihren Platz finden.
Keller
Wie bereits erwähnt, reicht das Platzangebot in älteren Gebäuden häufig nicht aus. Doch vor allem, wenn mehrere Kinder im Haushalt leben, sollten genügend Zimmer vorhanden sein. Eine Möglichkeit ist der Ausbau des Kellers. Ist der Keller trocken, lässt er sich je nach Bedarf zu einem Hauswirtschafts-, Arbeits- oder Spielzimmer umbauen. Beim Umbau des Kellerraumes ist auf eine gute Belüftung und Dämmung zu achten.
Dach
Noch mehr Möglichkeiten bietet ein Dachausbau. Damit lässt sich das Platzangebot für Schlaf- und Arbeitszimmer oder ein kreativ gestaltetes Kinderzimmer ebenfalls erhöhen. Zimmer im Dachgeschoss haben einen besonderen Charme. Sie sind hell und modern geschnitten. Neben einer guten Dämmung kommt es im Obergeschoss auf einen guten Sonnenschutz für die Fenster in der Dachschräge an.
Badezimmer
Der Umbau des Badezimmers erfordert eine besonders gute Planung, vor allem dann, wenn es für eine Familie vorgesehen ist. Im Familienalltag zählt das Bad zu den am stärksten genutzten Räumen. Deshalb sind eine großzügige Aufteilung und eine für alle Familienmitglieder geeignete Ausstattung wichtig. Die Reinigung des Badezimmers sollte möglichst unkompliziert sein.
Während erwachsene Menschen gerne die Dusche benutzen, ist für Familien mit Kindern eine (zusätzliche) Badewanne empfehlenswert. Wem Barrierefreiheit wichtig ist, der kann über eine bodengleiche Dusche nachdenken. Dies macht die Nutzung des Badezimmers für alle Familienmitglieder leichter, insbesondere wenn auch ältere Personen mit im Haushalt leben. Nicht zuletzt ist ausreichend Stauraum wichtig, damit alle Wasch- und Badeutensilien ihren Platz finden.
Fazit: Gebrauchte Immobilien werden für Familien zunehmend interessant
Nicht immer muss es ein neues Haus sein, wenn sich die Familie vergrößert. Auch bestehende Immobilien haben einen gewissen Charme. Im Gegensatz zu neuen Häusern ist die Umsetzung eigener Wohnraumideen hier allerdings eingeschränkt. Dennoch lassen sich auch in gebrauchten Immobilien viele Wünsche mit professioneller Hilfe umsetzen.
Wer nicht über das notwendige Budget verfügt oder sein Kapital aufstocken möchte, kann auf verschiedene Förderungen und Zuschüsse, zum Beispiel von der KfW, zurückgreifen. Welche Fördermöglichkeiten in Frage kommen, muss im individuellen Fall geprüft werden.
Wenn du dich mit deiner Familie dazu entschließt, ein gekauftes gebrauchtes oder geerbtes Haus zu sanieren, lasse vor Beginn der Maßnahmen stets die Bausubstanz sowie die Haustechnik von einem unabhängigen Sachverständigen prüfen. Mit dem erstellten Gutachten kannst du alle Kosten und Arbeiten anschließend besser kalkulieren.
Der Vorteil eines bestehenden Hauses: Zunächst kannst du dich mit deiner Familie ganz dem Umbau und der Sanierung des Gebäudes widmen. Um das Grundstück oder den Garten musst du dich noch nicht kümmern. So schafft ihr euch Schritt für Schritt euer eigenes Traumhaus.
Wer nicht über das notwendige Budget verfügt oder sein Kapital aufstocken möchte, kann auf verschiedene Förderungen und Zuschüsse, zum Beispiel von der KfW, zurückgreifen. Welche Fördermöglichkeiten in Frage kommen, muss im individuellen Fall geprüft werden.
Wenn du dich mit deiner Familie dazu entschließt, ein gekauftes gebrauchtes oder geerbtes Haus zu sanieren, lasse vor Beginn der Maßnahmen stets die Bausubstanz sowie die Haustechnik von einem unabhängigen Sachverständigen prüfen. Mit dem erstellten Gutachten kannst du alle Kosten und Arbeiten anschließend besser kalkulieren.
Der Vorteil eines bestehenden Hauses: Zunächst kannst du dich mit deiner Familie ganz dem Umbau und der Sanierung des Gebäudes widmen. Um das Grundstück oder den Garten musst du dich noch nicht kümmern. So schafft ihr euch Schritt für Schritt euer eigenes Traumhaus.
Das könnte dich auch interessieren
Hausbau-Träume heutzutage verwirklichen
Die Auswahl des richtigen Assistenzdienst
Wohndekorationen für ein gemütliches Zuhause
Der Verfahrensbeistand - Anwalt der Kinder
Mehrgenerationhaushalte heute
Bedarfsanalyse für den Hausbau – Was brauchen wir wirklich?
Immobilienkauf 1x1: Ein Leitfaden für Erstkäufer
Wieviel Haus darf es sein?
Wieviel Wohnraum benötigt eine Familie?