Energieeffizienz im Haushalt – 7 Spartipps für Familien mit Kindern
Nicht selten steckt Sparpotenzial dort, wo man es auf den ersten Blick vielleicht gar nicht sieht. So auch im eigenen Haushalt, in dem bei richtigem Umgang mit Strom und elektrischen Geräten so einiges an Strom und auch Wasser eingespart werden kann. Oftmals ist den Familienmitgliedern gar nicht bewusst, welche Verhaltensweisen verschwenderisch sind und welche dazu führen, dass die Bilanz am Ende des Monats um einiges besser aussieht als zuvor. In diesem Artikel möchten wir dich durch 7 verschiedene Tipps darüber aufklären, wie du in deinem eigenen Haushalt ganz einfach Geld sparen kannst.
Nutzungsgewohnheiten in der Familie überdenken
Neues Wissen rund um das Familienlebenentsteht aus eigenen Erfahrungen über Jahre hinweg. Viele Abläufe im Alltag etablieren sich, ohne dass hierüber wirklich nachgedacht wird. Dies kann teuer werden, wenn durch die alltäglichen Nutzungsgewohnheiten Strom, Wasser oder Gas verschwendet wird.
Dabei ist es einfach, dieEnergieeffizienz im eigenen Zuhause zu steigern und dabei bares Geld zu sparen. Hierüber freut sich nicht nur der Geldbeutel der Familie, auch die Umwelt wird entlastet.
Dabei ist es einfach, dieEnergieeffizienz im eigenen Zuhause zu steigern und dabei bares Geld zu sparen. Hierüber freut sich nicht nur der Geldbeutel der Familie, auch die Umwelt wird entlastet.
Unsere 7 Tipps im Überblick
1. Geräte bewusst kaufen und einsetzen
Nicht nur Familien werden in der heutigen Zeit von Werbung bombardiert, welche Elektrogeräte das eigene Leben vermeintlich erleichtern. Mit jedem Gerät kommt ein neuer Stromverbraucher ins Haus, der die gesamten Energiekosten nach oben treibt. Überlege dir deshalb in Ruhe, welche Anschaffung wirklich notwendig ist und ob du im Alltag wirklich jede versprochene Entlastung zulasten höherer Stromkosten nutzen möchtest.
2. Auf modernen Wohnraum achten
Denkt die werdende Familie über eine größere Wohnung nach, sollte auf eine moderne und energieeffiziente Bauweise geachtet werden. Spezialisierte Vermieter und Hausverwalter wie GCP halten ein breites Angebot an Mietwohnungen bereit, welches sich explizit auf die Bedürfnisse junger Familien abstimmen lässt. Ein schneller Überblick lässt sich über die Service-App gewinnen.
3. Geräte nicht ungenutzt am Strom lassen
Ob Fernseher, Computer oder Beleuchtung, viele Verbraucher laufen über Stunden hinweg, ohne aktiv genutzt zu werden. Selbst im Stand-by-Modus kann dies die Stromkosten schleichend nach oben treiben. Grundsätzlich sollten nur Geräte mit der Steckdose verbunden sein, die regelmäßig genutzt werden. Das explizite Aus- und Einschalten sollte keinem Familienmitglied zu lästig sein. Besonders im Urlaub oder bei längerer Abwesenheit sollten alle nicht absolut notwendigen Geräte aus den Steckdosen genommen werden. Einerseits hilft dies beim Stromsparen, andererseits mindert diese Maßnahme auch die Brandgefahr durch etwaige Kurzschlüsse.
4. Energieeffizienz beim Kauf beachten
Über die Jahre des Familienlebens hinweg lassen sich Neuanschaffungen von Waschmaschine, Spülmaschine & Co. nicht verhindern. Neben dem reinen Kaufpreis sollte auf die Energieeffizienzklasse geachtet werden, die einen klaren Überblick über die durchschnittlichen Verbrauchskosten pro Jahr bietet. Es ist nicht kompliziert, die verschiedenen Energieklassen zu verstehen und das mögliche Sparpotenzial zu berechnen.
5. Elektrogeräte ausschließlich „voll“ nutzen
Um maximale Effizienz bei der Gerätenutzung zu erreichen, sollten Spül- oder Waschmaschine allein im vollen Zustand betrieben werden. Auch wer hierfür etwas mehr Wäsche oder Geschirr sammeln muss, lässt die Maschinen über das Jahr hinweg nicht zu häufig laufen. Der Unterschied mag zunächst klein erscheinen, aber die gesparte Menge an Wasser und Strom kann immens sein.
6. Umstellung auf LED-Beleuchtung
Mit LEDs entscheiden Sie sich für eine sehr sparsame Art, Licht in Ihr Zuhause zu bringen. Da sich die kleinen Leuchtdioden auch bei längerem Betrieb nur wenig aufheizen, tragen Sie zusätzlich zur Sicherheit im Familienleben bei. Zudem gibt es LEDs in vielen verschiedenen Farben und Wärmetönen, die teils sogar per Knopfdruck angepasst werden können. So sparst du nicht nur Strom, sondern bringst auch Wärme und Stimmung in dein Zuhause.
7. Richtiges Heizen in allen Räumen
Natürlich soll der eigene Nachwuchs nicht unnötig frieren. Eine Absenkung der Temperaturen über die Nachtstunden oder während der Arbeitszeit hinweg wirkt jedoch Wunder, wenn es um die Senkung der Strom- und Warmwasserkosten Ihres familiären Haushaltes geht. Kühlere Temperaturen bei Nacht tragen dabei sogar zu einem besseren Schlaf bei. Natürlich solltest du auch keinesfalls vergessen, die Heizung auszuschalten, wenn länger niemand zu Hause ist oder bestimmte Räume für einen gewissen Zeitraum nicht mehr genutzt werden.
Zudem gilt: Lieber fünf bis zehn Minuten stoßlüften, anstatt das Fenster über einen längeren Zeitraum gekippt zu lassen. So entweicht weniger Wärme und die Luft wird dennoch besser ausgetauscht als bei einem Fenster in gekipptem Zustand.
Nicht nur Familien werden in der heutigen Zeit von Werbung bombardiert, welche Elektrogeräte das eigene Leben vermeintlich erleichtern. Mit jedem Gerät kommt ein neuer Stromverbraucher ins Haus, der die gesamten Energiekosten nach oben treibt. Überlege dir deshalb in Ruhe, welche Anschaffung wirklich notwendig ist und ob du im Alltag wirklich jede versprochene Entlastung zulasten höherer Stromkosten nutzen möchtest.
2. Auf modernen Wohnraum achten
Denkt die werdende Familie über eine größere Wohnung nach, sollte auf eine moderne und energieeffiziente Bauweise geachtet werden. Spezialisierte Vermieter und Hausverwalter wie GCP halten ein breites Angebot an Mietwohnungen bereit, welches sich explizit auf die Bedürfnisse junger Familien abstimmen lässt. Ein schneller Überblick lässt sich über die Service-App gewinnen.
3. Geräte nicht ungenutzt am Strom lassen
Ob Fernseher, Computer oder Beleuchtung, viele Verbraucher laufen über Stunden hinweg, ohne aktiv genutzt zu werden. Selbst im Stand-by-Modus kann dies die Stromkosten schleichend nach oben treiben. Grundsätzlich sollten nur Geräte mit der Steckdose verbunden sein, die regelmäßig genutzt werden. Das explizite Aus- und Einschalten sollte keinem Familienmitglied zu lästig sein. Besonders im Urlaub oder bei längerer Abwesenheit sollten alle nicht absolut notwendigen Geräte aus den Steckdosen genommen werden. Einerseits hilft dies beim Stromsparen, andererseits mindert diese Maßnahme auch die Brandgefahr durch etwaige Kurzschlüsse.
4. Energieeffizienz beim Kauf beachten
Über die Jahre des Familienlebens hinweg lassen sich Neuanschaffungen von Waschmaschine, Spülmaschine & Co. nicht verhindern. Neben dem reinen Kaufpreis sollte auf die Energieeffizienzklasse geachtet werden, die einen klaren Überblick über die durchschnittlichen Verbrauchskosten pro Jahr bietet. Es ist nicht kompliziert, die verschiedenen Energieklassen zu verstehen und das mögliche Sparpotenzial zu berechnen.
5. Elektrogeräte ausschließlich „voll“ nutzen
Um maximale Effizienz bei der Gerätenutzung zu erreichen, sollten Spül- oder Waschmaschine allein im vollen Zustand betrieben werden. Auch wer hierfür etwas mehr Wäsche oder Geschirr sammeln muss, lässt die Maschinen über das Jahr hinweg nicht zu häufig laufen. Der Unterschied mag zunächst klein erscheinen, aber die gesparte Menge an Wasser und Strom kann immens sein.
6. Umstellung auf LED-Beleuchtung
Mit LEDs entscheiden Sie sich für eine sehr sparsame Art, Licht in Ihr Zuhause zu bringen. Da sich die kleinen Leuchtdioden auch bei längerem Betrieb nur wenig aufheizen, tragen Sie zusätzlich zur Sicherheit im Familienleben bei. Zudem gibt es LEDs in vielen verschiedenen Farben und Wärmetönen, die teils sogar per Knopfdruck angepasst werden können. So sparst du nicht nur Strom, sondern bringst auch Wärme und Stimmung in dein Zuhause.
7. Richtiges Heizen in allen Räumen
Natürlich soll der eigene Nachwuchs nicht unnötig frieren. Eine Absenkung der Temperaturen über die Nachtstunden oder während der Arbeitszeit hinweg wirkt jedoch Wunder, wenn es um die Senkung der Strom- und Warmwasserkosten Ihres familiären Haushaltes geht. Kühlere Temperaturen bei Nacht tragen dabei sogar zu einem besseren Schlaf bei. Natürlich solltest du auch keinesfalls vergessen, die Heizung auszuschalten, wenn länger niemand zu Hause ist oder bestimmte Räume für einen gewissen Zeitraum nicht mehr genutzt werden.
Zudem gilt: Lieber fünf bis zehn Minuten stoßlüften, anstatt das Fenster über einen längeren Zeitraum gekippt zu lassen. So entweicht weniger Wärme und die Luft wird dennoch besser ausgetauscht als bei einem Fenster in gekipptem Zustand.
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