Schöne Trauersprüche
Zum Leben gehört das Sterben hinzu - sei es ein Sterbefall im Kollegenkreis, bei Freunden oder gar in der eigenen Familie. Möchte man den Angehörigen sein Beileid aussprechen, kann man das auch oder zusätzlich mit einer Kondolenzkarte oder einem Kondolenzbrief tun und damit den Angehörigen zeigen, das man Anteil nimmt am Schicksal und der Trauer. Auf dieser Seite findest du die schönsten Trauersprüche, die du für dein Beileidsbekundung nutzen kannst. Unsere Trauersprüche sind sorgfältig ausgesucht und sollen dabei helfen, das Andenken an den verstorbenen Mitmenschen ehrend zu bewahren. Du kannst die Trauersprüche für deine Beileidskarte, Facebook-Posts, eine mitfühlende SMS oder sogar als Text für den Grabstein nutzen.
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Alle Trauersprüche
Der Tod eines geliebten Menschen ist die Rückgabe einer Kostbarkeit, die Gott uns nur geliehen hat.
Alles so wie gestern,
der Baum steht wo er stand.
Alles so wie gestern,
die Häuser wohlbekannt.
Alles so wie gestern,
doch heut bin ich so leer.
Alles so wie gestern,
doch Dich gibt es nicht mehr.
der Baum steht wo er stand.
Alles so wie gestern,
die Häuser wohlbekannt.
Alles so wie gestern,
doch heut bin ich so leer.
Alles so wie gestern,
doch Dich gibt es nicht mehr.
Wenn wir aus dieser Welt
durch Sterben uns begeben,
so lassen wir den Ort,
wir lassen nicht das Leben.
— Nikolaus Lenau
durch Sterben uns begeben,
so lassen wir den Ort,
wir lassen nicht das Leben.
— Nikolaus Lenau
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat das ist eine wunderbare Gnade.
Weinet nicht, Ihr meine Lieben, ich wär noch gern bei Euch geblieben, doch mein Leiden war so schwer, für mich gab‘s keine Hoffnung mehr.
Der Herr segne dich und behüte dich;
der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir
und sei dir gnädig;
der Herr hebe sein Angesicht über dich
und gebe dir Frieden.
— 4. Buch Mose 6, 24-26
der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir
und sei dir gnädig;
der Herr hebe sein Angesicht über dich
und gebe dir Frieden.
— 4. Buch Mose 6, 24-26
Er ist nun frei,
und unsere Tränen
wünschen ihm Glück.
— Goethe
und unsere Tränen
wünschen ihm Glück.
— Goethe
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