Muttertagsgedichte und Sprüche
Alle Muttertagssprüche
Lieb Mütterlein, ich danke dir,
du bist ja stets so gut zu mir.
Ein Sträußchen habe ich dir gebracht
und hoff, dass es dir Freude macht.
Leg ein Versprechen mit hinein:
Ich will auch immer artig sein!
du bist ja stets so gut zu mir.
Ein Sträußchen habe ich dir gebracht
und hoff, dass es dir Freude macht.
Leg ein Versprechen mit hinein:
Ich will auch immer artig sein!
Die Zukunft des Kindes ist das Werk seiner Mutter.
— Napoleon
— Napoleon
Der schönste Halsschmuck einer Frau sind nicht Gold oder Diamanten. Es sind die Arme ihrer Kinder, die ihren Hals vertrauensvoll umarmen.
Mama, O Mama,
du hast uns immer geholfen und jetzt will ich ein Gedicht für dich aufsagen.
Es ist nicht kurz, es ist nicht lang,
ich sag's dir - nein ich widme es dir.
So nun bin ich fertig und hoffe es gefälllt dir!
— Cornelia Darmochwal
du hast uns immer geholfen und jetzt will ich ein Gedicht für dich aufsagen.
Es ist nicht kurz, es ist nicht lang,
ich sag's dir - nein ich widme es dir.
So nun bin ich fertig und hoffe es gefälllt dir!
— Cornelia Darmochwal
Eine Mutter ist mehr wert als ein Dutzend Priester.
Mütter haben 100 Hände. Sie sind immer da.
Und man braucht sie Tag für Tag, selbst in Afrika.
Muss ich mal zum Zahnarzt gehen, geht die Mutti mit.
Möchte ich den Zirkus sehen, erfüllt sie meine Bitt!
Bin ich krank, misst sie mein Fieber, streichelt mir das Haar.
Hab ich Mutti darum lieber als im letzten Jahr?
Sie verzeiht mir meine Streiche lächelnd. Und ich weiß:
Gäbe es für Mütter einen Orden, bekäme sie den 1. Preis!
— Annette Hirsch
Und man braucht sie Tag für Tag, selbst in Afrika.
Muss ich mal zum Zahnarzt gehen, geht die Mutti mit.
Möchte ich den Zirkus sehen, erfüllt sie meine Bitt!
Bin ich krank, misst sie mein Fieber, streichelt mir das Haar.
Hab ich Mutti darum lieber als im letzten Jahr?
Sie verzeiht mir meine Streiche lächelnd. Und ich weiß:
Gäbe es für Mütter einen Orden, bekäme sie den 1. Preis!
— Annette Hirsch
Hast du die Mutter gesehen, wenn sie süßen
Schlummer dem Liebling kauft mit eigenem Schlaf
und für das Träumende sorgt,
mit dem eigenen Leben ernährt die zitternde Flamme
und mit Sorge selbst sich für die Sorge belohnt?
— Friedrich Schiller
Schlummer dem Liebling kauft mit eigenem Schlaf
und für das Träumende sorgt,
mit dem eigenen Leben ernährt die zitternde Flamme
und mit Sorge selbst sich für die Sorge belohnt?
— Friedrich Schiller
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