Sehschwächen bei Kindern erkennen
Wenn ein Kind in der Schule nur widerwillig liest oder im Sportunterricht öfter am Ball vorbei greift, sind die (falschen) Diagnosen schnell bei der Hand: Das Kind ist lesefaul, ungeschickt oder einfach unsportlich. In den häufigsten Fällen steckt aber mehr hinter der Situation, nämlich eine unerkannte Sehstörung oder Sehschwäche. Wie Eltern und Lehrer Sehschwächen bei Kindern sicher erkennen können, erklären wir euch im folgenden Artikel. Außerdem stellen wir euch die häufigsten Augen-Erkrankungen und ihre jeweilige Behandlung näher vor und gehen am Schluß auch auf alternative Heilmethoden wie Augentraining und Homöpathie ein.
Das Auge - Wunderwerk der Natur
Unsere Augen sind echte Hochleistungskameras. Kein anderes Sinnesorgan kann so viele Eindrücke verarbeiten. Jede Sekunde nimmt das Auge Millionen von Informationen auf und sendet sie blitzschnell an das Gehirn weiter. Die Funktion ähnelt einer Kamera: Licht fällt durch die „Bauteile“ des Auges – wie Hornhaut, Pupille und Linse – auf die Netzhaut, wo das Licht gebündelt wird.
Dort entstehen die Bilder, die über den Sehnerv ans Gehirn weitergeleitet werden. Aus der Kombination beider Augen entsteht so ein räumliches Bild unserer Umgebung. Für Kinder ist das besonders wichtig, da sie über ihre Augen die Welt entdecken und lernen. Eine klare, scharfe Wahrnehmung unterstützt ihre Entwicklung und schulische Leistungen.
Dort entstehen die Bilder, die über den Sehnerv ans Gehirn weitergeleitet werden. Aus der Kombination beider Augen entsteht so ein räumliches Bild unserer Umgebung. Für Kinder ist das besonders wichtig, da sie über ihre Augen die Welt entdecken und lernen. Eine klare, scharfe Wahrnehmung unterstützt ihre Entwicklung und schulische Leistungen.
Kinderaugen leisten Schwerarbeit
Ob im Kindergarten, zu Hause oder in der Schule: Kinderaugen sind ständig in Bewegung und müssen sich an wechselnde Entfernungen anpassen. Besonders im Schulalltag wird dies zur Herausforderung: Das Kind blickt mehrmals pro Minute von der Tafel ins Heft, zur Lehrerin und zurück ins Buch. Diese Dauerbelastung ist Schwerstarbeit für die Augen.
Kinder mit unerkannter Sehschwäche fallen oft durch schlechte Leistungen im Unterricht auf. Das liegt nicht an einer mangelnden Lernbereitschaft, sondern kann durch unscharfe Wahrnehmungen und damit verbundene Konzentrationsprobleme verursacht werden. Für dich als Elternteil ist es deshalb wichtig zu wissen: Schlechte Noten sind nicht immer ein Zeichen für Faulheit oder eine Lernschwäche.
Die Statistik ist alarmierend: 60 % der Sehstörungen im Vorschulalter bleiben unbemerkt, weil standardisierte Untersuchungen oft nicht ausreichen. Dabei lassen sich Sehstörungen wie Schielen noch gut korrigieren, solange sich das Sehsystem entwickelt. Werden diese zu spät erkannt, können sie das Leben lang bestehen bleiben und auch durch Brillen nicht mehr vollständig ausgeglichen werden.
Kinder mit unerkannter Sehschwäche fallen oft durch schlechte Leistungen im Unterricht auf. Das liegt nicht an einer mangelnden Lernbereitschaft, sondern kann durch unscharfe Wahrnehmungen und damit verbundene Konzentrationsprobleme verursacht werden. Für dich als Elternteil ist es deshalb wichtig zu wissen: Schlechte Noten sind nicht immer ein Zeichen für Faulheit oder eine Lernschwäche.
Die Statistik ist alarmierend: 60 % der Sehstörungen im Vorschulalter bleiben unbemerkt, weil standardisierte Untersuchungen oft nicht ausreichen. Dabei lassen sich Sehstörungen wie Schielen noch gut korrigieren, solange sich das Sehsystem entwickelt. Werden diese zu spät erkannt, können sie das Leben lang bestehen bleiben und auch durch Brillen nicht mehr vollständig ausgeglichen werden.
Anzeichen für Sehschwächen im Alltag
Es gibt einige typische Anzeichen, die darauf hindeuten können, dass ein Kind Sehprobleme hat. Oft sind es kleine Verhaltensweisen oder Auffälligkeiten im Alltag, die auf eine mögliche Sehschwäche hinweisen:
Wenn dir als Elternteil oder Lehrer solche Anzeichen auffallen, ist es wichtig, das Kind möglichst früh einem Augenarzt vorzustellen. Oft sind Sehschwächen gut behandelbar, wenn sie rechtzeitig erkannt werden. Eine genaue Untersuchung kann helfen, mögliche Probleme aufzudecken und gezielte Maßnahmen einzuleiten, um die Sehkraft zu verbessern und das Kind optimal zu unterstützen.
- Das Kind kneift häufig die Augen zusammen oder blinzelt verstärkt, um Dinge besser sehen zu können.
- Es hält Bücher oder andere Gegenstände sehr nah ans Gesicht oder sitzt sehr nah am Bildschirm.
- Häufiges Reiben der Augen oder Beschwerden über Kopfschmerzen, besonders nach dem Lesen oder Malen, können auf eine Überanstrengung der Augen hinweisen.
- Das Kind scheint oft ungeschickt zu sein, stößt gegen Möbel oder greift beim Ballspiel daneben.
- Das Kind hält beim Schreiben oder Lesen den Kopf schief oder bedeckt ein Auge, um besser sehen zu können.
- In der Schule zeigt es schlechtere Leistungen oder verliert schnell das Interesse, weil es Schwierigkeiten hat, das Gesehene richtig zu erfassen.
Wenn dir als Elternteil oder Lehrer solche Anzeichen auffallen, ist es wichtig, das Kind möglichst früh einem Augenarzt vorzustellen. Oft sind Sehschwächen gut behandelbar, wenn sie rechtzeitig erkannt werden. Eine genaue Untersuchung kann helfen, mögliche Probleme aufzudecken und gezielte Maßnahmen einzuleiten, um die Sehkraft zu verbessern und das Kind optimal zu unterstützen.
Frühzeitige Untersuchungen sind wichtig
Kinder nehmen etwa 80 Prozent ihrer Informationen über die Augen wahr. Daher ist es entscheidend, Sehprobleme frühzeitig zu erkennen, um Schwierigkeiten in der Schule zu vermeiden. Ab dem Grundschulalter werden regelmäßige Entfernungswechsel für Kinder zur Normalität, was die Augen stark beansprucht. Kurzfristig können sie eine Weitsichtigkeit gut ausgleichen, doch über mehrere Stunden hinweg ist das für die Kleinen kaum möglich. Die Folge: Schreibfehler, Konzentrationsprobleme und Lernschwierigkeiten.
Deshalb ist es wichtig, den ersten Augenarztbesuch mit deinem Kind im Alter von etwa drei Jahren zu planen – oder früher, wenn dir auffällt, dass dein Kind z. B. schielt, stark lichtempfindlich ist oder ungewöhnlich auf Objekte reagiert. Stellt der Augenarzt bei der Untersuchung fest, dass dein Kind eine Brille benötigt, sollte der nächste Termin bereits nach zwei bis drei Monaten erfolgen, um die Entwicklung genau zu verfolgen.
Ein weiterer Tipp: Wähle einen Augenarzt, der sich Zeit für Kinder nimmt. Kinder haben oft Angst vor den Untersuchungen, daher ist Geduld und Einfühlungsvermögen gefragt. Eine Liste mit kinderfreundlichen Augenärzten findest du in unserer Kinderarzt-Übersicht. Dort kannst du auch Bewertungen anderer Eltern lesen, um eine gute Wahl zu treffen.
Deshalb ist es wichtig, den ersten Augenarztbesuch mit deinem Kind im Alter von etwa drei Jahren zu planen – oder früher, wenn dir auffällt, dass dein Kind z. B. schielt, stark lichtempfindlich ist oder ungewöhnlich auf Objekte reagiert. Stellt der Augenarzt bei der Untersuchung fest, dass dein Kind eine Brille benötigt, sollte der nächste Termin bereits nach zwei bis drei Monaten erfolgen, um die Entwicklung genau zu verfolgen.
Ein weiterer Tipp: Wähle einen Augenarzt, der sich Zeit für Kinder nimmt. Kinder haben oft Angst vor den Untersuchungen, daher ist Geduld und Einfühlungsvermögen gefragt. Eine Liste mit kinderfreundlichen Augenärzten findest du in unserer Kinderarzt-Übersicht. Dort kannst du auch Bewertungen anderer Eltern lesen, um eine gute Wahl zu treffen.
Typische Sehstörungen
Bevor wir die verschiedenen Sehstörungen bei Kindern im Detail durchgehen, ist es wichtig zu wissen, dass einige dieser Probleme angeboren sind, während andere sich erst im Laufe der Kindheit entwickeln. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung ist entscheidend, um langfristige Auswirkungen auf die Sehfähigkeit zu vermeiden. Im Folgenden findest du eine Übersicht der häufigsten Sehstörungen, die bei Kindern auftreten können, und wie sie behandelt werden:
Hyperopie (Weitsichtigkeit)
Bei der Weitsichtigkeit ist der Augapfel zu kurz, wodurch das scharfe Bild erst hinter der Netzhaut entsteht. Kinder können nahe Objekte und Schrift nur verschwommen sehen. Oft verbessert sich diese Sehstörung im Laufe der Kindheit von selbst und kann sich sogar in Kurzsichtigkeit umwandeln. Stärken unter +2,5 Dioptrien werden selten korrigiert.Myopie (Kurzsichtigkeit)
Bei Kurzsichtigkeit ist der Augapfel zu lang, sodass das scharfe Bild vor der Netzhaut entsteht. Dinge in der Ferne erscheinen unscharf. Dieser Zustand kann sich bis zum 30. Lebensjahr verschlechtern. Eine Korrektur erfolgt meist ab dem fünften Lebensjahr und bei einer Stärke von -2,0 Dioptrien.Astigmatismus
Astigmatismus entsteht durch eine unregelmäßig geformte Hornhaut, die unscharfe Bilder verursacht. Diese Sehstörung ist oft angeboren und kann sich im Laufe der Jahre verschlechtern. Leichte Hornhautverkrümmungen bleiben häufig unbemerkt. Brillen oder Kontaktlinsen können helfen, die Sehqualität zu verbessern.Strabismus (Schielen)
Schielen ist leicht zu erkennen, da die Augen nicht parallel ausgerichtet sind. Dies schränkt das räumliche Sehen ein. Eine frühe Behandlung ist wichtig und beinhaltet meist eine Brille sowie ein Augenpflaster, das auf dem gesunden Auge getragen wird, um das schwächere Auge zu trainieren.Rot-Grün-Sehschwäche
Diese Sehschwäche betrifft etwa neun Prozent der Männer und deutlich weniger Frauen (0,8 Prozent). Sie ist meist nicht störend im Alltag, kann aber bestimmte Berufe ausschließen, die eine präzise Farberkennung erfordern. Diese Sehstörung ist angeboren und nicht behandelbar.Katarakt (Grauer Star)
Beim Grauen Star trübt sich die Augenlinse, was zu einem grauen Schleier vor den Augen führt. Im Laufe der Zeit verschlechtert sich das Sehvermögen bis hin zur vollständigen Erblindung. Eine frühzeitige Operation kann die Linse durch eine künstliche ersetzen und die Sehkraft wiederherstellen.Glaukom (Grüner Star)
Das Glaukom wird durch erhöhten Druck im Auge verursacht, der die Netzhaut schädigt und unbehandelt zur Erblindung führen kann. Diese Krankheit entwickelt sich langsam und bleibt oft unbemerkt. Sie lässt sich in vielen Fällen mit Medikamenten behandeln, operative Eingriffe sind ebenfalls möglich.Mouches volantes
Diese "fliegenden Mücken" sind als schwarze Flecken, Punkte oder fadenartige Strukturen im Blickfeld sichtbar. Derzeit gibt es keine effektive Behandlung, und Operationen oder Lasereingriffe werden kontrovers diskutiert.Brille oder Kontaktlinsen?
Für Kinder ist eine Brille oft die beste Wahl, um Sehschwächen zu korrigieren. Brillen mit Kunststoffgläsern sind besonders stabil und leicht, was sie ideal für aktive Kinder macht. Allerdings sind sie auch anfälliger für Kratzer. Gläser aus Glas sind schwerer und können splittern, weshalb sie weniger geeignet sind. Wenn die Brille vom Augenarzt verordnet wird, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse einen Festbetrag. Die Fassung musst du als Elternteil allerdings selbst bezahlen. Achte beim Kauf darauf, dass die Brille gut hinter den Ohren sitzt, damit sie beim Spielen nicht verrutscht oder verloren geht.
Gute Brillen findest du im Fachgeschäft mit ausführlicher Beratung. Online gibt es ebenfalls günstige und qualitativ hochwertige Optionen, die du in Ruhe auswählen kannst.
Kontaktlinsen sind bei Kindern erst ab etwa 12 Jahren geeignet, da sie täglich eingesetzt und gereinigt werden müssen. Eine sorgfältige Hygiene ist wichtig, um Infektionen zu vermeiden. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten in der Regel nur in besonderen Fällen oder bei einer Sehschwäche von ±8,0 Dioptrien oder mehr. Kontaktlinsen aus Kunststoff werden direkt auf die Hornhaut gesetzt und erfordern eine tägliche Reinigung. Für jüngere Kinder sind sie daher meist keine Option.
Gute Brillen findest du im Fachgeschäft mit ausführlicher Beratung. Online gibt es ebenfalls günstige und qualitativ hochwertige Optionen, die du in Ruhe auswählen kannst.
Kontaktlinsen sind bei Kindern erst ab etwa 12 Jahren geeignet, da sie täglich eingesetzt und gereinigt werden müssen. Eine sorgfältige Hygiene ist wichtig, um Infektionen zu vermeiden. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten in der Regel nur in besonderen Fällen oder bei einer Sehschwäche von ±8,0 Dioptrien oder mehr. Kontaktlinsen aus Kunststoff werden direkt auf die Hornhaut gesetzt und erfordern eine tägliche Reinigung. Für jüngere Kinder sind sie daher meist keine Option.
Alternative Behandlungen
Neben klassischen Behandlungsmethoden wie Brillen oder Kontaktlinsen gibt es wissenschaftlich fundierte Alternativen, die bei der Verbesserung der Sehkraft helfen können:
Augentraining
Bei leichten Sehschwächen können gezielte Übungen die Augenmuskulatur stärken und die Flexibilität der Linse verbessern. Das sogenannte Augentraining umfasst einfache Bewegungen, bei denen die Augen beispielsweise von links nach rechts oder von oben nach unten bewegt werden. Studien zeigen, dass solche Übungen bei Kindern mit leichter Weitsichtigkeit oder Astigmatismus unterstützend wirken können. Wichtig ist, die Übungen regelmäßig und unter Anleitung eines Augenarztes oder Orthoptisten durchzuführen, um Überlastungen zu vermeiden.Akupunktur
Akupunktur ist eine traditionelle chinesische Heilmethode, die in einigen Studien vielversprechende Ergebnisse bei bestimmten Sehstörungen gezeigt hat. Beispielsweise wurde untersucht, ob Akupunktur eine Alternative zur Augenklappe bei Kindern mit Schielen sein kann. Die Behandlung erfolgt durch gezieltes Setzen von Nadeln an bestimmten Punkten, die mit den Augen in Verbindung stehen. Laut einer Studie aus China und den USA konnte bei einigen Kindern eine Verbesserung der Sehfähigkeit beobachtet werden. Wichtig ist, eine Behandlung nur bei qualifizierten und erfahrenen Fachkräften durchzuführen.Sehschule
Eine Sehschule bietet Übungen und Therapien an, die speziell auf Kinder mit Sehschwächen oder Koordinationsstörungen der Augen abgestimmt sind. Unter der Anleitung von Orthoptisten lernen Kinder, ihre Augen gezielt zu trainieren und ihre Sehkraft zu verbessern. Diese Therapieform hat sich besonders bei Kindern mit Schielen oder Schwächen in der Augenkoordination als effektiv erwiesen und ist eine gute Ergänzung zur Brillenbehandlung.Bildschirmzeit und ihre Auswirkungen auf Kinderaugen
In der heutigen Zeit verbringen Kinder immer mehr Zeit vor Bildschirmen – sei es am Tablet, Smartphone oder Computer. Diese intensive Nutzung kann die Augen stark belasten und verschiedene Probleme verursachen:
Um die Augen deines Kindes zu schützen, solltest du auf folgende Maßnahmen achten:
Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Bildschirmzeit und Aktivitäten im Freien hilft, die Augen deines Kindes zu schonen und mögliche Sehprobleme zu vermeiden.
- Trockene Augen: Durch das lange Starren auf den Bildschirm blinzeln Kinder weniger, was zu trockenen und gereizten Augen führt.
- Überanstrengung: Längeres Fokussieren auf Bildschirme kann Kopfschmerzen und Nackenverspannungen verursachen.
- Kurzsichtigkeit: Studien zeigen, dass häufige Naharbeit, wie die Bildschirmnutzung, das Risiko für Kurzsichtigkeit bei Kindern erhöht, besonders wenn wenig Zeit im Freien verbracht wird.
Um die Augen deines Kindes zu schützen, solltest du auf folgende Maßnahmen achten:
- Begrenze die Bildschirmzeit und achte auf regelmäßige Pausen, in denen das Kind in die Ferne blickt (20-20-20-Regel: alle 20 Minuten für 20 Sekunden auf etwas in 6 Metern Entfernung schauen).
- Sorge dafür, dass dein Kind täglich Zeit im Freien verbringt. Tageslicht fördert die gesunde Entwicklung der Augen und reduziert das Kurzsichtigkeitsrisiko.
- Richte den Bildschirm so aus, dass keine Blendungen entstehen, und achte auf eine gute Beleuchtung.
- Platziere den Bildschirm auf Augenhöhe oder leicht darunter, um eine natürliche Kopf- und Nackenhaltung zu unterstützen.
Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Bildschirmzeit und Aktivitäten im Freien hilft, die Augen deines Kindes zu schonen und mögliche Sehprobleme zu vermeiden.
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