Die richtige Haarpflege für Kinder
Kinderhaare verknoten beim Spielen schnell, denn beim Toben und Bewegen können Kinderhaare ordentlich durchgewirbelt werden. Dies kann – ebenso wie starker Wind – vor allem lange Haare schnell verknoten - und dann ist guter Rat teuer. Um die Haare möglichst schonend und tränenfrei zu entwirren, gibt es viele Hilfsmittel und Tipps. Wir geben Eltern Ratschläge zum schonenden Entwirren der Haare und zeigen, worauf es bei der richtigen Haarpflege von Kindern ankommt.
Das richtige Werkzeug
Haare ohne Ziepen kämmen zu können – das wünschen sich viele Kinder. Sind die Haare besonders zerzaust, kann jedes Bürsten und Kämmen bei Kindern Schmerzen auslösen. Das bringt auch Eltern schnell zum Verzweifeln. Doch ebenso wie auch beim Friseurbesuch mit Kindern gilt: Die richtige Vorbereitung ist das A und O. Was mit einer herkömmlichen Bürste meistens nicht klappt, kann mit Kinder-Entwirrbürsten gelingen.
Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an so genannten Detangler-Bürsten. Das Besondere an diesen Bürsten sind die Kunststoffstifte und deren mehrstufige Anordnung. Weil die Stifte flexibel sind, ermöglichen sie ein schmerzfreies Entwirren und sind somit auch für Kinderhaar geeignet. Gleichzeitig sorgen diese Entwirrbürsten für eine angenehme Kopfmassage. Besonders empfehlenswert sind spezielle Entwirrbürsten für Kinder. Diese gibt es in bunten Farben und mit lustigen Motiven. Außerdem sind sie aufgrund ihrer speziellen Form und Größe auch von kleineren Kinderhänden leicht zu handhaben. Weil sie überall hin mitgenommen werden können, ist auch unterwegs bei einem Ausflug zum See oder ins Schwimmbad sichergestellt, dass die Haare schonend gebürstet werden können.
Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an so genannten Detangler-Bürsten. Das Besondere an diesen Bürsten sind die Kunststoffstifte und deren mehrstufige Anordnung. Weil die Stifte flexibel sind, ermöglichen sie ein schmerzfreies Entwirren und sind somit auch für Kinderhaar geeignet. Gleichzeitig sorgen diese Entwirrbürsten für eine angenehme Kopfmassage. Besonders empfehlenswert sind spezielle Entwirrbürsten für Kinder. Diese gibt es in bunten Farben und mit lustigen Motiven. Außerdem sind sie aufgrund ihrer speziellen Form und Größe auch von kleineren Kinderhänden leicht zu handhaben. Weil sie überall hin mitgenommen werden können, ist auch unterwegs bei einem Ausflug zum See oder ins Schwimmbad sichergestellt, dass die Haare schonend gebürstet werden können.
So gelingt das Kämmen ohne Tränen
Neben einer passenden Entwirrbürste hat noch etwas Einfluss darauf, dass die Pflege von Kinderhaaren ohne Chemie und Murren gelingt: das richtige Vorgehen. Wir zeigen Schritt für Schritt, worauf generell beim Kämmen von Kinderhaaren geachtet werden sollte:
Sind die Haare besonders lang, ist es hilfreich, die Haare am Vorabend schon mal mit der Bürste zu entknoten. Anschließend einen Zopf flechten und so schlafen gehen. Das schützt in vielen Fällen vor einem erneuten Verknoten der Haare und spart am nächsten Morgen Zeit.
- Bereits beim Waschen kann man viel falsch machen. Um die Haare optimal auf die Entwirrbürste vorzubereiten, sollten die Haare nicht zu wild eingeschäumt werden. Auch empfiehlt sich der Einsatz eines milden Kindershampoos, das extra auf Kinderhaut und -haar abgestimmt ist.
- Nach dem Waschen die Haare sanft trocken drücken. Das weit verbreitet Trockenrubbeln der Haare mit dem Handtuch möglichst vermeiden. Sonst könnten noch mehr Knoten im Haar entstehen.
- Knoten mit einer Entwirrbürste sorgfältig aus dem nassen Haar entfernen. Hierbei nicht am Ansatz, sondern an den Spitzen starten. Dann langsam die Längen hocharbeiten. Um nicht permanent an der Kopfhaut zu ziehen, jede Haarsträhne beim Bürsten fest in der Hand halten.
- Anschließend die Haare schonend trocknen. Am besten geht das an der Luft. Muss es schnell gehen, kann auch ein Föhn benutzt werden. Die Föhnzeit sollte jedoch so kurz wie möglich gehalten und möglichst nur auf Kaltstufe geföhnt werden. Dies kann trockener Kopfhaut entgegenwirken und strapaziert die Haare oftmals weniger.
Sind die Haare besonders lang, ist es hilfreich, die Haare am Vorabend schon mal mit der Bürste zu entknoten. Anschließend einen Zopf flechten und so schlafen gehen. Das schützt in vielen Fällen vor einem erneuten Verknoten der Haare und spart am nächsten Morgen Zeit.
Weitere Tipps
Beim Thema Haare gibt es viele Dinge, die man falsch machen kann. Was für Haare von Erwachsenen schädlich ist, ist auch für Kinderhaar schädlich.
Selbstverständlich sollten daher weder die Haare noch die Kopfhaut des Kindes Chemikalien wie etwa Haarfarben oder Haartönungen ausgesetzt werden. In der Regel sollte man sich auf das Alter auf der Packung beziehen oder dem Rat des Friseurs folgen. Auch Bleichmittel ist ein absolutes Tabu bei Kinderhaar.
Selbst Shampoos für Erwachsene sind manchmal schon zu aggressiv und rufen Hautrötungen, Juckreiz oder ähnliche unangenehme und schädigende Nebenwirkungen hervor. Kindershampoos sind milder und beanspruchen Haut und Haar nicht so stark.
Wenn es das Wetter zulässt, so sollte man vollständig auf das Föhnen verzichten und stattdessen die Haare an der Luft trocknen lassen, da Föhnen die Haare strapaziert. Auch beim Wasser sollte man auf die Temperatur achten, allerdings aus einem anderen Grund: Je kälter das Wasser, desto einfacher sind die Haare im Nachhinein zu kämmen. Heißes Wasser lässt die Haare aufquellen, was ein Kämmen erschwert. Lauwarmes bis warmes Wasser ist daher sowohl angenehm und auch effektiv.
Bei sensibler Kopfhaut kann es sein, dass selbst bei Verwendung eines sanften Kindershampoos Irritationen auftreten. Hier empfiehlt sich, die Haare nicht zu oft zu waschen. Je nach Kind reicht es aus, ein- bis zweimal in der Woche die Haare zu waschen. Dies ist jedoch abhängig von der Kopfhaut des Kindes, da manche Haare schneller fetten als andere.
Wer noch ein wenig Unterstützung beim Kämmen haben möchte, kann auf ein Anti-Knoten-Spray zugreifen. Ein solches Spray hilft beim Kämmen, muss nicht ausgespült werden und duftet angenehm, was dem Haar einen zusätzlichen Hauch an Frische verleiht.
Selbstverständlich sollten daher weder die Haare noch die Kopfhaut des Kindes Chemikalien wie etwa Haarfarben oder Haartönungen ausgesetzt werden. In der Regel sollte man sich auf das Alter auf der Packung beziehen oder dem Rat des Friseurs folgen. Auch Bleichmittel ist ein absolutes Tabu bei Kinderhaar.
Selbst Shampoos für Erwachsene sind manchmal schon zu aggressiv und rufen Hautrötungen, Juckreiz oder ähnliche unangenehme und schädigende Nebenwirkungen hervor. Kindershampoos sind milder und beanspruchen Haut und Haar nicht so stark.
Wenn es das Wetter zulässt, so sollte man vollständig auf das Föhnen verzichten und stattdessen die Haare an der Luft trocknen lassen, da Föhnen die Haare strapaziert. Auch beim Wasser sollte man auf die Temperatur achten, allerdings aus einem anderen Grund: Je kälter das Wasser, desto einfacher sind die Haare im Nachhinein zu kämmen. Heißes Wasser lässt die Haare aufquellen, was ein Kämmen erschwert. Lauwarmes bis warmes Wasser ist daher sowohl angenehm und auch effektiv.
Bei sensibler Kopfhaut kann es sein, dass selbst bei Verwendung eines sanften Kindershampoos Irritationen auftreten. Hier empfiehlt sich, die Haare nicht zu oft zu waschen. Je nach Kind reicht es aus, ein- bis zweimal in der Woche die Haare zu waschen. Dies ist jedoch abhängig von der Kopfhaut des Kindes, da manche Haare schneller fetten als andere.
Wer noch ein wenig Unterstützung beim Kämmen haben möchte, kann auf ein Anti-Knoten-Spray zugreifen. Ein solches Spray hilft beim Kämmen, muss nicht ausgespült werden und duftet angenehm, was dem Haar einen zusätzlichen Hauch an Frische verleiht.
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