Beschwerden und Linderung
Manch eine hat einfach Glück und fühlt keinerlei Beschwerden oder Einschränkungen während ihrer Periode - und die anderen? Nur die wenigsten Frauen haben keine Menstruationsprobleme oder gar -schmerzen. Die meisten Frauen haben in ihren Tagen Schmerzen, fühlen sich unwohl und unpässlich.
Hier informieren wir dich, welche Beschwerden auftreten und was die Ursachen für das Unwohlsein und die Schmerzen sind. Außerdem haben wir einige Tipps zur Linderung der häufigsten Beschwerden für dich zusammengefaßt.
Hier informieren wir dich, welche Beschwerden auftreten und was die Ursachen für das Unwohlsein und die Schmerzen sind. Außerdem haben wir einige Tipps zur Linderung der häufigsten Beschwerden für dich zusammengefaßt.
Beschwerden während der Periode
Um die Ablösung der Gebärmutterschleimhaut zu unterstützen, zieht sich die Muskulatur der Gebärmutter zusammen und führt so zu krampfartigen Schmerzen im Unterleib. Diese Krämpfe ziehen manchmal bis in den Rücken hoch, so dass oft auch über Rückenschmerzen geklagt wird.
Eine vermehrte Wassereinlagerung im Körper sowie ein Spannungsgefühl in den Brüsten gehören ebenfalls zu den körperlichen Symptomen. Die hormonelle Veränderung im Körper in dieser Zeit führt leider oft auch zu migräneartigen Kopfschmerzen.
Durch die unterschiedlichen Stoffwechsel, Ernährungsweisen und verschiedenen psychischen und körperlichen Belastungen, die jeder Frau zu Eigen sind, ist nicht jede Frau auf die genannten Beschwerden gleich anfällig.
Entscheidend für eine regelmäßige Menstruation ist unter anderem das psychische Gleichgewicht. Stress, Liebeskummer oder übermäßiger Druck am Arbeitsplatz können zu einem unregelmäßigen Monatszyklus führen oder gar ein Ausbleiben der Regel zur Folge haben. Auch der heutzutage vorherrschende Schlankheitswahn der Frauen mit übermäßigen und wechselnden Diäten sowie damit eintretendes Untergewicht führen oft auch zu einem kompletten Ausbleiben der Periode. Gleichfalls müssen bei häufigerem Ausbleiben der Menstruation körperliche Erkrankungen wie Tumore an den Eierstöcken oder der Gebärmutter ärztlich abgeklärt werden. Auch die Einnahme einer Anti-Baby-Pille kann eine unregelmäßige Menstruation verursachen.
Ein zu heftiges Bluten mit einem Blutverlust von ca. 150 ml sollte ärztlich beobachtet werden, da diese Form der Menstruation doch deutlich zu einer eingeschränkten Lebensqualität während dieser Zeit beiträgt.
Eine vermehrte Wassereinlagerung im Körper sowie ein Spannungsgefühl in den Brüsten gehören ebenfalls zu den körperlichen Symptomen. Die hormonelle Veränderung im Körper in dieser Zeit führt leider oft auch zu migräneartigen Kopfschmerzen.
Durch die unterschiedlichen Stoffwechsel, Ernährungsweisen und verschiedenen psychischen und körperlichen Belastungen, die jeder Frau zu Eigen sind, ist nicht jede Frau auf die genannten Beschwerden gleich anfällig.
Entscheidend für eine regelmäßige Menstruation ist unter anderem das psychische Gleichgewicht. Stress, Liebeskummer oder übermäßiger Druck am Arbeitsplatz können zu einem unregelmäßigen Monatszyklus führen oder gar ein Ausbleiben der Regel zur Folge haben. Auch der heutzutage vorherrschende Schlankheitswahn der Frauen mit übermäßigen und wechselnden Diäten sowie damit eintretendes Untergewicht führen oft auch zu einem kompletten Ausbleiben der Periode. Gleichfalls müssen bei häufigerem Ausbleiben der Menstruation körperliche Erkrankungen wie Tumore an den Eierstöcken oder der Gebärmutter ärztlich abgeklärt werden. Auch die Einnahme einer Anti-Baby-Pille kann eine unregelmäßige Menstruation verursachen.
Ein zu heftiges Bluten mit einem Blutverlust von ca. 150 ml sollte ärztlich beobachtet werden, da diese Form der Menstruation doch deutlich zu einer eingeschränkten Lebensqualität während dieser Zeit beiträgt.
Schmerzen und Unpässlichkeit während der Menstruation lindern
Leider haben sehr viele Frauen während der Menstruation Schmerzen und Regelbeschwerden. Nicht gegen alle kann wirksam angegangen werden, doch können sie häufig gelindert werden. In einigen Fällen kann ihnen sogar vorgebeugt werden. Die häufigsten Beschwerden sind Schmerzen im Unterleib, ein Blähbauch, Kopfschmerzen bzw. Migräne, Übelkeit und Müdigkeit.
Vorbeugend wirkt die Einnahme von Magnesium und Eisen. Der Konsum von Magnesium sollte dauerhaft erhöht werden, im Zweifelsfall kann ein Ergänzungsprodukt eingenommen werden. Die Aufnahme von Eisen sollte ein paar Tage vor der Menstruation und möglichst auch noch währenddessen auf zehn bis 15 Milligramm pro Tag erhöht werden. Dies hilft vielen Frauen gegen die Antriebslosigkeit und Müdigkeit. Auch der sportlichen Betätigung sagt man eine vorbeugende Wirkung nach. Das Becken wird durch die Bewegung besser durchblutet, wodurch Verkrampfungen aufgelöst werden und gar nicht erst so leicht gebildet werden.
Auch im medizinischen Bereich lassen sich vorbeugende Mittel finden. Durch die Behandlung per Akupunktur lassen sich Regelschmerzen lindern und langfristig vermeiden. Allerdings sind dafür mindestens 30 Sitzungen erforderlich, bevor diese Behandlung die gewünschte Wirkung zeigt. Ebenfalls ein häufig wirksames Mittel ist die Antibabypille. Die darin enthaltenen Hormone, ganz besonders das Hormon Chlormadinonacetat, verhindern in vielen Fällen effektiv die Entstehung der Schmerzen.
In akuten Fällen können natürlich Schmerzmittel eingenommen werden. Ibuprofen sollte hier die erste Wahl sein. Vor allem die Schmerzen im Unterleib können häufig auch durch die Wirkung von Wärme gelindert werden. Ein entspannendes Bad, eine Wärmflasche auf den Unterleib oder ein Saunagang versprechen Abhilfe. Auch die Akupressur bietet eine Möglichkeit, die Krämpfe zu mindern. Ein Reflexpunkt, der gepresst werden muss, liegt an der Beininnenseite knapp unterhalb der Knie. Während der Menstruation sind Sportarten wie Yoga oder spezielle Gymnastik hilfreich, um die allgemeinen Beschwerden zu lindern.
Vorbeugend wirkt die Einnahme von Magnesium und Eisen. Der Konsum von Magnesium sollte dauerhaft erhöht werden, im Zweifelsfall kann ein Ergänzungsprodukt eingenommen werden. Die Aufnahme von Eisen sollte ein paar Tage vor der Menstruation und möglichst auch noch währenddessen auf zehn bis 15 Milligramm pro Tag erhöht werden. Dies hilft vielen Frauen gegen die Antriebslosigkeit und Müdigkeit. Auch der sportlichen Betätigung sagt man eine vorbeugende Wirkung nach. Das Becken wird durch die Bewegung besser durchblutet, wodurch Verkrampfungen aufgelöst werden und gar nicht erst so leicht gebildet werden.
Auch im medizinischen Bereich lassen sich vorbeugende Mittel finden. Durch die Behandlung per Akupunktur lassen sich Regelschmerzen lindern und langfristig vermeiden. Allerdings sind dafür mindestens 30 Sitzungen erforderlich, bevor diese Behandlung die gewünschte Wirkung zeigt. Ebenfalls ein häufig wirksames Mittel ist die Antibabypille. Die darin enthaltenen Hormone, ganz besonders das Hormon Chlormadinonacetat, verhindern in vielen Fällen effektiv die Entstehung der Schmerzen.
In akuten Fällen können natürlich Schmerzmittel eingenommen werden. Ibuprofen sollte hier die erste Wahl sein. Vor allem die Schmerzen im Unterleib können häufig auch durch die Wirkung von Wärme gelindert werden. Ein entspannendes Bad, eine Wärmflasche auf den Unterleib oder ein Saunagang versprechen Abhilfe. Auch die Akupressur bietet eine Möglichkeit, die Krämpfe zu mindern. Ein Reflexpunkt, der gepresst werden muss, liegt an der Beininnenseite knapp unterhalb der Knie. Während der Menstruation sind Sportarten wie Yoga oder spezielle Gymnastik hilfreich, um die allgemeinen Beschwerden zu lindern.
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