3 Wege um erholsameren Schlaf zu genießen
Schlaf ist gut für die Gesundheit. Einerseits lernt unser Gehirn im Schlaf über das am Tag zuvor erlebte und kann Geschehnisse verarbeiten. So fördert ausreichend Schlaf unsere geistige Gesundheit. Andererseits hat gesunder Schlaf auch viele körperliche Vorzüge. So werden im Schlaf wichtige Hormone ausgeschüttet, das Immunsystem wird gestärkt, der Stoffwechsel wird angeregt und die Energiereserven aufgefüllt. Ein durchschnittlicher Erwachsener benötigt in der Regel etwa 7-10 Stunden Schlaf pro Nacht. Doch nicht immer klappt es mit dem Einschlafen und dem erholsamen Schlaf so gut. Was kann man dagegen tun?
Handy weg vom Bett – Meditation als Alternative
Einer der Übeltäter, wenn es zu schlaflosen Nächten oder unruhigem Schlaf kommt, sind elektronische Geräte. Besonders Smartphones begleiten immer mehr Menschen mit ins Bett, aber auch E-Reader, Tablets oder Fernseher sind nicht ganz unschuldig. Natürlich halten elektronische Geräte einen länger wach, da sie einem etwas geben, womit man sich beschäftigen kann. Doch tatsächlich hat die Schlaflosigkeit noch ganz andere Gründe: das Licht, das von den meisten Displays ausgestrahlt wird, enthält sehr viel blaues Licht. Dieses führt dazu, dass der Körper nicht genügend Melatonin produziert, welches vom Körper für einen erholsamen Schlaf und ein Gefühl der Müdigkeit gebraucht wird.
Daher: Eine Stunde vor dem Zubettgehen solltest Du alle elektronischen Geräte beiseite legen und deine Augen auf etwas anderes, etwa ein Buch, konzentrieren. Möchtest du deine elektronischen Geräte jedoch behalten, halte sie weiter von deinen Augen weg und aktiviere einen Blaulichtfilter. Viele Smartphones bieten die Aktivierung eines solchen Filters in den Einstellungen an. Dennoch ist es am besten, wenn du dein Bett zu einer Display-freien Zone erklärst. Wenn du nichts lesen möchtest, kannst du es auch einmal mit sanfter Meditation probieren. Der positive Effekt von Meditation ist seit langem wissenschaftlich bewiesen und noch dazu geht es ganz einfach.
Lege dich zum Meditieren in Rückenlage oder suche dir eine andere, gemütliche Position, in der du dich nicht viel bewegen musst, beispielsweise auf den Bauch oder seitlich. Nun versuche, dich nur auf deine Atemzüge zu konzentrieren. Driftest du ab, lenke deine Gedanken wieder auf deinem Atem. Mache dies für 15 Minuten oder bis du einschläfst. Je gemütlicher du liegst, desto besser fühlt sich die Meditation an. Lege dir eine bequeme Matratze und eventuell einen Topper zu. Dies hilft auch generell bei deinem Schlaferlebnis, nicht nur bei der Meditation! Es empfiehlt sich, wenn Du auf Matratzen verschiedenen Härtegrades einmal probeschlafen kannst, damit du so herausfindest, was am besten zu Dir und deinem Schlaferlebnis passt. Hat dein Partner eine andere Liegehärte als du, lohnt es sich vielleicht, eine Matratze mit individuellen Liegehärten auf der jeweiligen Liegeseite anzuschaffen. So ist vergewissert, dass Ihr beide bequem liegt und eure Wirbelsäule nicht falsch beansprucht wird. Möchtest du online nach Matratzen shoppen, dann schau beispielsweise auf bett1.de vorbei, da es dort eine große Auswahl verschiedenster Matratzen gibt.
Daher: Eine Stunde vor dem Zubettgehen solltest Du alle elektronischen Geräte beiseite legen und deine Augen auf etwas anderes, etwa ein Buch, konzentrieren. Möchtest du deine elektronischen Geräte jedoch behalten, halte sie weiter von deinen Augen weg und aktiviere einen Blaulichtfilter. Viele Smartphones bieten die Aktivierung eines solchen Filters in den Einstellungen an. Dennoch ist es am besten, wenn du dein Bett zu einer Display-freien Zone erklärst. Wenn du nichts lesen möchtest, kannst du es auch einmal mit sanfter Meditation probieren. Der positive Effekt von Meditation ist seit langem wissenschaftlich bewiesen und noch dazu geht es ganz einfach.
Lege dich zum Meditieren in Rückenlage oder suche dir eine andere, gemütliche Position, in der du dich nicht viel bewegen musst, beispielsweise auf den Bauch oder seitlich. Nun versuche, dich nur auf deine Atemzüge zu konzentrieren. Driftest du ab, lenke deine Gedanken wieder auf deinem Atem. Mache dies für 15 Minuten oder bis du einschläfst. Je gemütlicher du liegst, desto besser fühlt sich die Meditation an. Lege dir eine bequeme Matratze und eventuell einen Topper zu. Dies hilft auch generell bei deinem Schlaferlebnis, nicht nur bei der Meditation! Es empfiehlt sich, wenn Du auf Matratzen verschiedenen Härtegrades einmal probeschlafen kannst, damit du so herausfindest, was am besten zu Dir und deinem Schlaferlebnis passt. Hat dein Partner eine andere Liegehärte als du, lohnt es sich vielleicht, eine Matratze mit individuellen Liegehärten auf der jeweiligen Liegeseite anzuschaffen. So ist vergewissert, dass Ihr beide bequem liegt und eure Wirbelsäule nicht falsch beansprucht wird. Möchtest du online nach Matratzen shoppen, dann schau beispielsweise auf bett1.de vorbei, da es dort eine große Auswahl verschiedenster Matratzen gibt.
Essen und Trinken – Worauf solltest Du achten?
Es ist allseits bekannt, dass Kaffee, koffeinhaltige Getränke sowie teeinhaltige Tees wahre Wachmacher sind. Daher trinken nur die wenigsten Menschen diese Getränke vor dem Zubettgehen. Doch tatsächlich ist es auch hinderlich für einen guten Schlaf, wenn man einen Kaffee oder einen Tee einige Stunden vor dem Schlafengehen genießt, etwa nach dem Abendessen. Und auch entkoffeinierter Kaffee enthält überraschenderweise oft auch noch Koffein, wenn auch nicht so viel wie herkömmlicher Kaffee. Wenn
Du also ein heißes Getränk vor dem Zubettgehen trinken möchtest, solltest du einen teeinfreien Tee wählen, also ein Tee, der keinen Weiß-, Schwarz-, oder Grüntee enthält.
Doch noch viel überraschender ist vielleicht die Tatsache, dass auch Schokolade Koffein enthält, oder genauer gesagt, Theobromin, ein mit Koffein eng verwandter Stoff und ebenfalls ein Wachmacher. Je dunkler die Schokolade, desto mehr Theobromin ist darin enthalten, und desto wacher wird dich der süße Snack machen. Deswegen fühlen sich auch manchen Menschen nach dem Genuss von Schokolade nervös, da sie auf das enthaltene Theobromin reagieren.
Ein weiteres Getränk, das vermieden werden sollte, ist Alkohol. Obwohl Alkohol einem das Gefühl vermittelt, schläfrig zu sein, baut der Körper den Alkohol während unseres Schlafes ab und reduziert damit die sogenannte „REM-Phase“, in welcher unser Körper am tiefsten schläft. Auch fördert Alkohol das Bedürfnis, auf die Toilette zu gehen, so dass der Schlaf noch unruhiger verläuft oder sogar unterbrochen wird.
Das sicherste und auch gesündeste Getränk ist Wasser, doch auch hier ist Vorsicht geboten. Viel Wasser vor dem Schlafengehen zu trinken animiert nämlich auch, dass man Nachts aufwacht, um auf die Toilette zu gehen. Stattdessen solltest Du tagsüber genügend trinken. Möchtest du vor dem Schlafen doch ein wenig Wasser trinken, empfiehlt es sich, das Wasser vorher zu erwärmen, damit du nicht so schnell auf Toilette gehen musst.
Du also ein heißes Getränk vor dem Zubettgehen trinken möchtest, solltest du einen teeinfreien Tee wählen, also ein Tee, der keinen Weiß-, Schwarz-, oder Grüntee enthält.
Doch noch viel überraschender ist vielleicht die Tatsache, dass auch Schokolade Koffein enthält, oder genauer gesagt, Theobromin, ein mit Koffein eng verwandter Stoff und ebenfalls ein Wachmacher. Je dunkler die Schokolade, desto mehr Theobromin ist darin enthalten, und desto wacher wird dich der süße Snack machen. Deswegen fühlen sich auch manchen Menschen nach dem Genuss von Schokolade nervös, da sie auf das enthaltene Theobromin reagieren.
Ein weiteres Getränk, das vermieden werden sollte, ist Alkohol. Obwohl Alkohol einem das Gefühl vermittelt, schläfrig zu sein, baut der Körper den Alkohol während unseres Schlafes ab und reduziert damit die sogenannte „REM-Phase“, in welcher unser Körper am tiefsten schläft. Auch fördert Alkohol das Bedürfnis, auf die Toilette zu gehen, so dass der Schlaf noch unruhiger verläuft oder sogar unterbrochen wird.
Das sicherste und auch gesündeste Getränk ist Wasser, doch auch hier ist Vorsicht geboten. Viel Wasser vor dem Schlafengehen zu trinken animiert nämlich auch, dass man Nachts aufwacht, um auf die Toilette zu gehen. Stattdessen solltest Du tagsüber genügend trinken. Möchtest du vor dem Schlafen doch ein wenig Wasser trinken, empfiehlt es sich, das Wasser vorher zu erwärmen, damit du nicht so schnell auf Toilette gehen musst.
Welche Aktivitäten solltest du vermeiden?
Nicht nur was Du vor dem Schlafen isst ist wichtig, sondern auch, was Du davor tust. So solltest Du beispielsweise darauf achten, wie intensiv Du vor Deiner Schlafenszeit trainierst. Während ein Workout an sich gesundheits- und schlaffördernd ist, sorgt eine Überanstrengung auf Dauer eher für Schlafprobleme. Und wenn Du das Gefühl hast, dass Dir Deine morgendliche Sportroutine den Schlaf raubt, solltest Du sie nach Möglichkeit verschieben.
Weiter oben im Artikel haben wir bereits angesprochen, das elektronische Geräte dir den Schlaf rauben können. Aber das kann noch einen anderen Grund haben – denn wenn Du eine Form von Medien konsumierst, die viel Aufmerksamkeit oder Engagement erfordert, wie etwa das Spielen von Comupter- oder Handyspielen, befindet sich dein Gehirn in einem aktiven Modus, der dir das Einschlafen erschwert. Stattdessen solltest du vor dem Schlafengehen 30-60 Minuten damit verbringen, dich zu beruhigen und auszuruhen. So fällt dir auch das Einschlafen leichter und dein Schlaf wird fester sein.
Hast du Haustiere? Es ist etwas Schönes, gemeinsam mit einem kuscheligen Haustier im Bett zu schlafen. Doch wenn Du regelmäßig mit einem Haustier im Bett schläfst, weißt Du wahrscheinlich bereits, dass Dein Schlaf oftmals unterbrochen wird. Solltest Du darunter leiden, musst du dein Haustier woanders schlafen lassen – wenn auch schweren Herzens.
Auch Rauchen hat neben vielen anderen gesundheitsschädlichen Eigenschaften auch das Attribut, dass es dir den Schlaf rauben kann. Wenn du vor dem Schlafen eine Zigarette rauchst, sorgt das darin enthaltene Nikotin – ein Aufputschmittel – dafür, dass du nicht gut Schlafen kannst. Dies beschränkt sich natürlich nicht nur auf Zigaretten, sondern gilt für alles, was Nikotin enthält. Auch sorgt der nächtliche Nikotinentzug bei manchen Menschen für ein früheres und unruhiges Erwachen.
Weiter oben im Artikel haben wir bereits angesprochen, das elektronische Geräte dir den Schlaf rauben können. Aber das kann noch einen anderen Grund haben – denn wenn Du eine Form von Medien konsumierst, die viel Aufmerksamkeit oder Engagement erfordert, wie etwa das Spielen von Comupter- oder Handyspielen, befindet sich dein Gehirn in einem aktiven Modus, der dir das Einschlafen erschwert. Stattdessen solltest du vor dem Schlafengehen 30-60 Minuten damit verbringen, dich zu beruhigen und auszuruhen. So fällt dir auch das Einschlafen leichter und dein Schlaf wird fester sein.
Hast du Haustiere? Es ist etwas Schönes, gemeinsam mit einem kuscheligen Haustier im Bett zu schlafen. Doch wenn Du regelmäßig mit einem Haustier im Bett schläfst, weißt Du wahrscheinlich bereits, dass Dein Schlaf oftmals unterbrochen wird. Solltest Du darunter leiden, musst du dein Haustier woanders schlafen lassen – wenn auch schweren Herzens.
Auch Rauchen hat neben vielen anderen gesundheitsschädlichen Eigenschaften auch das Attribut, dass es dir den Schlaf rauben kann. Wenn du vor dem Schlafen eine Zigarette rauchst, sorgt das darin enthaltene Nikotin – ein Aufputschmittel – dafür, dass du nicht gut Schlafen kannst. Dies beschränkt sich natürlich nicht nur auf Zigaretten, sondern gilt für alles, was Nikotin enthält. Auch sorgt der nächtliche Nikotinentzug bei manchen Menschen für ein früheres und unruhiges Erwachen.
Warum ist Schlaf wichtig für die Gesundheit?
Wer gesund schläft, hat auch im Alltag viele Vorteile. Doch warum ist es eigentlich so gesund, wenn man genügend schläft?
Während des Schlafens schüttet der Körper wichtige Hormone aus, die unter anderem für die Gesundheit von Herz und Blutkreislauf zuständig sind. Auch der Blutzuckerspiegel reguliert sich während des Schlafes. Weiter Vorteile eines gesunden Schlafrhythmus sind unter anderem:
Jeder Mensch braucht eine andere Stundenanzahl Schlaf, doch in der Regel beläuft sich eine gesunde Schlafdauer auf etwa 7-9 Stunden.
Während des Schlafens schüttet der Körper wichtige Hormone aus, die unter anderem für die Gesundheit von Herz und Blutkreislauf zuständig sind. Auch der Blutzuckerspiegel reguliert sich während des Schlafes. Weiter Vorteile eines gesunden Schlafrhythmus sind unter anderem:
- Das Halten oder Verlieren von Gewicht
- Das schnellere Abheilen von Wunden und Krankheiten
- Verbesserung des Erinnerungsvermögens
- Verbesserung des Entscheidungsvermögens und des komplexen Denkens
Jeder Mensch braucht eine andere Stundenanzahl Schlaf, doch in der Regel beläuft sich eine gesunde Schlafdauer auf etwa 7-9 Stunden.
Fazit
Gesunder Schlaf ist wichtig, doch nicht selten stehen viele Hürden im Weg. Wenn Du Dir vor dem Schlafengehen genügend Ruhezeit gibst, auf Deine Ernährung achtest und eine ergonomische und gemütliche Matratze hast, sind Dir bereits viele dieser Hürden genommen. Solltest Du trotz allem immer noch Probleme beim (Ein-) Schlafen haben, konsultiere einen Arzt Deines Vertrauens. Er kann Dir weitere professionelle Tipps geben, falls nötig Medikamente verschreiben oder eine bereits bestehende Medikamentenversorgung anpassen, so dass Du tief und selig schlafen kannst.
Leidet Dein Kind an Schlafproblemen? Schaue doch einmal in unserem Artikel zu Montessori-Betten vorbei.
Leidet Dein Kind an Schlafproblemen? Schaue doch einmal in unserem Artikel zu Montessori-Betten vorbei.
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