Skiurlaub für die ganze Familie
Wenn sich der Winter in großen Schritten nähert, überlegen viele Familien ob ihre Kinder bereits alt genug für den ersten Skiurlaub sind. Die nächste Frage wäre dann, wie ein kinderfreundlicher Urlaub auszusehen hat und was ihr als Eltern zu beachten habt. In diesem Artikel haben wir dir die wichtigsten Ratschläge, Tipps und Gefahren rund um den Skiurlaub mit Kindern bereitgestellt.
Kriterien für ein kinderfreundliches Skigebiet
Wer seinen Winterurlaub in einem Skigebiet in oder nahe Deutschland verbringen möchte, für den ist die Wahl nicht ganz einfach, schließlich ist das Angebot auch für Familien recht groß. Wichtig dabei ist, dass auf der Skipiste auch Schnee liegt, deshalb sollte das Skigebiet oberhalb der 1.800 Meter Grenze liegen.
Im Januar liegt in der Regel überall Schnee, jedoch fallen auch die Temperaturen stark ab. Angenehmer ist es im März und April, doch zu diesem Zeitpunkt verschwindet der Schnee in niedrigeren Lagen bereits und wird durch Kunstschnee ersetzt. Unabhängig von diesen Kriterien gibt es auch Skigebiete, die trotz ihrer niedrigen Lage Naturschnee bieten, dazu gehört zum Beispiel der Bregenzer Wald in Österreich, Sälen in Schweden sowie der heimische Große Arber in Süddeutschland.
Für Wintersport-Anbieter sind Familien wichtige Kunden, deshalb geben sie sich natürlich besonders Mühe, deren spezielle Bedürfnisse zu erfüllen.
Familien mit Kleinkindern und Babys suchen weniger die schönsten Pisten, für sie ist das Drumherum entscheidender: Von Winterwanderwegen bis zum Hallenbad sollte alles zum Programm gehören. Gute Skilehrer, die sich auch mit kleinen Kindern auskennen, vermittelt dir jedes Hotel oder Touristeninformation. Ein empfohlenes Alter, mit dem die Kinder mit dem Skifahren beginnen können, gibt es nicht. Voraussetzung ist natürlich, das der Nachwuchs schon sicher auf seinen Beinen stehen und laufen kann. Wenn du mit einem Baby verreist, findest du in unserem Artikel Reisen mit Babies mehr Infos zum Thema Notwendiges, Utensilien und Praktisches.
Je älter die Kinder sind und je besser sie Ski fahren, desto unwichtiger werden Kriterien wie Skilehrer, Skischule und Anfängerpisten. Erfahrene Teenies interessieren sich viel mehr für Snowparks mit Rails und Halfpipes.
Wie also das perfekte Familienskigebiet aussieht, hängt in erster Linie vom Alter und Können der Kinder ab und sollte eure Auswahl maßgeblich beeinflussen. Natürlich ist auch das Budget ein wichtiges Auswahlkriterium - wie du beim Ski-Familienurlaub mit Kindern sparen kannst, erfährst du weiter unten in diesem Artikel, sowie bei unserem Artikel Günstiger Reisen mit Kindern.
Bei der Auswahl des passenden Familienskigebietes solltest du dir folgende Fragen stellen:
Aber auch Fragen wie Rabatte beim Liftpreis für Familien oder Kinder sind wichtig. Für Familien mit Kindern unter sechs Jahren ist der Skiurlaub noch erschwinglich, schließlich fahren die kleinen größtenteils kostenlos. Wer dagegen mit schulpflichtigen Kindern Urlaub im Schnee macht, muss sein Urlaubsbudget großzügiger planen. Bereits ab dem Alter von zwölf Jahren zahlen die Kleinen den vollen Erwachsenenpreis, es gibt aber einige Ausnahmen:
Beim Hotel musst du darauf achten, das die Entfernung vom Hotel zum Skigebiet eine Rolle spielt - und das umso mehr, je jünger der Nachwuchs ist. Unterkünfte direkt an der Piste sind natürlich teurer. Dafür können sich die Eltern aber abwechseln: Während Mama schläft, fährt Papa mit den Kids auf der Piste. Bei abgelegeneren Unterkünften ist darauf zu achten, dass es einen kostenlosen Skibus gibt und die Fahrzeiten angemessen sind.
Wem die Entscheidung schwerfällt, der kann sich an den jährlich zusammengestellten Ratgeber zu familienfreundlichen Skigebieten vom ADAC orientieren. Den ADAC SkiGuide gibt es hier online oder man kann ihn im ADAC Shop kaufen. In dem Guide finden Familien mehr als 500 Ski- und Snowboardgebiete in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Italien, Frankreich und Liechtenstein. Die osteuropäischen Länder werden in den meisten Vergleichen leider ignoriert. Dabei bieten auch Bulgarien, Polen und Tschechien Skigebiete mit ausgezeichneter Qualität und sie sind zudem ausgesprochen günstig. Aufgrund der niedrigen Höhe sind sie zwar nicht die erste Wahl für Snowboarder, dafür sind sie genau das Richtige für Familien: sie sind günstig, bieten gutes Essen, bezahlbare Skischulen und natürlich erschwingliche Skipässe.
Im Januar liegt in der Regel überall Schnee, jedoch fallen auch die Temperaturen stark ab. Angenehmer ist es im März und April, doch zu diesem Zeitpunkt verschwindet der Schnee in niedrigeren Lagen bereits und wird durch Kunstschnee ersetzt. Unabhängig von diesen Kriterien gibt es auch Skigebiete, die trotz ihrer niedrigen Lage Naturschnee bieten, dazu gehört zum Beispiel der Bregenzer Wald in Österreich, Sälen in Schweden sowie der heimische Große Arber in Süddeutschland.
Für Wintersport-Anbieter sind Familien wichtige Kunden, deshalb geben sie sich natürlich besonders Mühe, deren spezielle Bedürfnisse zu erfüllen.
Familien mit Kleinkindern und Babys suchen weniger die schönsten Pisten, für sie ist das Drumherum entscheidender: Von Winterwanderwegen bis zum Hallenbad sollte alles zum Programm gehören. Gute Skilehrer, die sich auch mit kleinen Kindern auskennen, vermittelt dir jedes Hotel oder Touristeninformation. Ein empfohlenes Alter, mit dem die Kinder mit dem Skifahren beginnen können, gibt es nicht. Voraussetzung ist natürlich, das der Nachwuchs schon sicher auf seinen Beinen stehen und laufen kann. Wenn du mit einem Baby verreist, findest du in unserem Artikel Reisen mit Babies mehr Infos zum Thema Notwendiges, Utensilien und Praktisches.
Je älter die Kinder sind und je besser sie Ski fahren, desto unwichtiger werden Kriterien wie Skilehrer, Skischule und Anfängerpisten. Erfahrene Teenies interessieren sich viel mehr für Snowparks mit Rails und Halfpipes.
Wie also das perfekte Familienskigebiet aussieht, hängt in erster Linie vom Alter und Können der Kinder ab und sollte eure Auswahl maßgeblich beeinflussen. Natürlich ist auch das Budget ein wichtiges Auswahlkriterium - wie du beim Ski-Familienurlaub mit Kindern sparen kannst, erfährst du weiter unten in diesem Artikel, sowie bei unserem Artikel Günstiger Reisen mit Kindern.
Bei der Auswahl des passenden Familienskigebietes solltest du dir folgende Fragen stellen:
Das Skigebiet
- Wie viele Pistenkilometer und Schwierigkeitsstufen gibt es?
- Werden alle oder einige Pisten mit Kunstschnee beschneit?
- Befinden sich die blauen (einfachen) Pisten in der Nähe der Skischule und sind sie mit Gondeln zu erreichen?
- Sind die Liftanlagen kindgerecht (überwiegend Sessellifts und Gondeln)?
- Wie viele Gäste befördern die Lifts etwa am Tag (abhängig von Saison)?
- Wie präsentiert sich die Gastronomie in den umliegenden Orten?
- Gibt es Alternativen zum Skifahren, etwa Hallenbäder mit Kinderbecken oder Eislaufbahnen?
Skischule
- Gibt es eine Skischule?
- Welche Altersgruppe betreut die Skischule?
- Sind die Skilehrer ausgebildet und sprechen diese deutsch?
- Wie sieht das Programm für Kinder aus, ist es kindgerecht?
- Gibt es einen abgetrennten Übungshang für Kleinkinder?
- Sind Betreuungsangebote für Kinder, die nicht Ski fahren?
Aber auch Fragen wie Rabatte beim Liftpreis für Familien oder Kinder sind wichtig. Für Familien mit Kindern unter sechs Jahren ist der Skiurlaub noch erschwinglich, schließlich fahren die kleinen größtenteils kostenlos. Wer dagegen mit schulpflichtigen Kindern Urlaub im Schnee macht, muss sein Urlaubsbudget großzügiger planen. Bereits ab dem Alter von zwölf Jahren zahlen die Kleinen den vollen Erwachsenenpreis, es gibt aber einige Ausnahmen:
Bis 15 Jahre kostenlos mit dem Lift fahren
Kinder können bis zu ihrem zehnten Geburtstag in Tirol im Pitztal, im Kaiserwinkl sowie im Stubatal kostenlos mit Bahnen und Liften fahren, wenn ein Elternteil einen Skipass kauft. Weitere Regionen, die diese Preispolitik praktizieren: Pyhrn-Priel, Hochficht im Mühlviertel sowie das vermeintlich teure Gstaad in der Schweiz. Im österreichischen Skigebiet Weißsee Gletscherwelt im Salzburger Land fahren alle Kinder unter zwölf Jahren kostenlos. Im Skigebiet Ski amadé dürfen in den Osterferien sogar 14-Jährige kostenlos auf den Pisten ihre Fahrkünste erproben, wenn ein Elternteil einen Skipass besitzt.Kinderpreise für unter 18-Jährige
Kinder werden an der Liftkasse schnell zu Erwachsenen und müssen den vollen Preis zahlen. Ausnahmen bestätigen die Regel, in großen Skigebieten Osttirols zahlen Jugendliche bis 18 Jahre Kinderpreise. Dazu gehört zum Beispiel das Großglockner Resort Kals-Matrei, das Skizentrum Hochpulstertal sowie St. Jakob im Defereggental, Obertilliach, Zettersfeld und Hochstein bei Lienz, Mölltaler Gletscher und Ankogel in Kärnten sowie Hochficht in Oberösterreich.Kostenlose Fahrt für das dritte Kind
Viele Wintersportregionen haben ein Herz für große Familien mit drei Kindern und mehr. In der Salzburger-Sportwelt, im Großarl- und Gasteinertal sowie Hochkönig fährt das dritte und alle anderen Kinder bis 18 Jahre kostenlos, wenn ein Erwachsener sowie zwei Kinder voll zahlen. Ähnliche Skipassangebote für Großfamilien gibt es auch in der Tiroler Skiregion Reschenpass, den Lienzer Dolomiten in Osttirol, in See und Kappl im Paznaun, in der Region Lammertal-Dachstein-West, am Hochficht im Mühlviertel sowie in der Aletsch-Arena sowie den Orten Riederalp, Fiescheralp und Brettmeralp.Beim Hotel musst du darauf achten, das die Entfernung vom Hotel zum Skigebiet eine Rolle spielt - und das umso mehr, je jünger der Nachwuchs ist. Unterkünfte direkt an der Piste sind natürlich teurer. Dafür können sich die Eltern aber abwechseln: Während Mama schläft, fährt Papa mit den Kids auf der Piste. Bei abgelegeneren Unterkünften ist darauf zu achten, dass es einen kostenlosen Skibus gibt und die Fahrzeiten angemessen sind.
Wem die Entscheidung schwerfällt, der kann sich an den jährlich zusammengestellten Ratgeber zu familienfreundlichen Skigebieten vom ADAC orientieren. Den ADAC SkiGuide gibt es hier online oder man kann ihn im ADAC Shop kaufen. In dem Guide finden Familien mehr als 500 Ski- und Snowboardgebiete in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Italien, Frankreich und Liechtenstein. Die osteuropäischen Länder werden in den meisten Vergleichen leider ignoriert. Dabei bieten auch Bulgarien, Polen und Tschechien Skigebiete mit ausgezeichneter Qualität und sie sind zudem ausgesprochen günstig. Aufgrund der niedrigen Höhe sind sie zwar nicht die erste Wahl für Snowboarder, dafür sind sie genau das Richtige für Familien: sie sind günstig, bieten gutes Essen, bezahlbare Skischulen und natürlich erschwingliche Skipässe.
Kinderhotel: ja oder nein?
Wer einen Blick in die zahlreichen Prospekte von Skigebieten wirft, wird schnell erkennen, dass die Empfehlungen eindeutig sind: Familien sollten ihren Urlaub in einem adäquaten Familienhotel verbringen. Dabei kann jeder seinen Skiurlaub genauso gut in gewöhnlichen Hotels, Ferienwohnungen oder Pensionen verbringen. Doch die Frage bleibt: Ist ein Kinderhotel immer die beste Wahl?
Auch außerhalb traditioneller Familienresorts gibt es attraktive Optionen. Zum Beispiel bietet Tirol die Möglichkeit, eine gemütliche Ferienwohnung zu mieten und von dort aus die malerische Gegend zu erkunden. Wer jedoch im Urlaub eine Pause von alltäglichen Pflichten wie Kochen oder Putzen sucht, könnte ein Hotel bevorzugen. Ein besonders empfehlenswertes Ziel ist Berwang. Ein Hotel hier heißt nicht nur Kinder willkommen, sondern besticht auch durch seine idyllische Lage. Die kleine Ortschaft liegt auf 1.336 Metern Höhe und begeistert mit einer atemberaubenden Aussicht. Sie verwandelt sich im Winter in ein malerisches Ski-Dorf und bietet auch im Sommer den idealen Ausgangspunkt für Aktivitäten wie Wandern.
In gewöhnlichen Unterkünften fehlen zwar die typischen Kinderaktivitäten, doch sind diese nicht immer zentral für einen gelungenen Urlaub. Familien, die mit Babys oder Kleinkindern reisen, schätzen möglicherweise die Betreuungsangebote beim Buffet. Doch bei älteren Kindern kann eine Ferienwohnung, in der sich die Familie preiswert selbst versorgt, attraktiver sein. Vorräte können vor Ort eingekauft und Mahlzeiten selbst zubereitet werden – vorausgesetzt, die Aufgaben werden fair verteilt, sodass nicht alle Pflichten bei einem Elternteil – oft der Mama – hängenbleiben.
Doch ein Hotel in Berwang bietet zusätzlichen Komfort, der den Urlaub noch entspannter macht. Familienapartments bedeuten, dass Kinder nicht in einem separaten Zimmer untergebracht werden müssen. Ein hoteleigenes Restaurant nimmt die tägliche Sorge ums Essen ab, besonders wenn Halbpension angeboten wird. Und nicht zu vergessen: der Verleih von Ausrüstung für verschiedene Aktivitäten ist ein großer Pluspunkt. Selbst die am besten vorbereiteten Urlauber können mal etwas vergessen. So kombiniert man die Freiheit einer Ferienwohnung mit dem Komfort eines Hotels und kann den teuren abendlichen Rummel im Restaurant meiden, falls gewünscht.
Auch außerhalb traditioneller Familienresorts gibt es attraktive Optionen. Zum Beispiel bietet Tirol die Möglichkeit, eine gemütliche Ferienwohnung zu mieten und von dort aus die malerische Gegend zu erkunden. Wer jedoch im Urlaub eine Pause von alltäglichen Pflichten wie Kochen oder Putzen sucht, könnte ein Hotel bevorzugen. Ein besonders empfehlenswertes Ziel ist Berwang. Ein Hotel hier heißt nicht nur Kinder willkommen, sondern besticht auch durch seine idyllische Lage. Die kleine Ortschaft liegt auf 1.336 Metern Höhe und begeistert mit einer atemberaubenden Aussicht. Sie verwandelt sich im Winter in ein malerisches Ski-Dorf und bietet auch im Sommer den idealen Ausgangspunkt für Aktivitäten wie Wandern.
In gewöhnlichen Unterkünften fehlen zwar die typischen Kinderaktivitäten, doch sind diese nicht immer zentral für einen gelungenen Urlaub. Familien, die mit Babys oder Kleinkindern reisen, schätzen möglicherweise die Betreuungsangebote beim Buffet. Doch bei älteren Kindern kann eine Ferienwohnung, in der sich die Familie preiswert selbst versorgt, attraktiver sein. Vorräte können vor Ort eingekauft und Mahlzeiten selbst zubereitet werden – vorausgesetzt, die Aufgaben werden fair verteilt, sodass nicht alle Pflichten bei einem Elternteil – oft der Mama – hängenbleiben.
Doch ein Hotel in Berwang bietet zusätzlichen Komfort, der den Urlaub noch entspannter macht. Familienapartments bedeuten, dass Kinder nicht in einem separaten Zimmer untergebracht werden müssen. Ein hoteleigenes Restaurant nimmt die tägliche Sorge ums Essen ab, besonders wenn Halbpension angeboten wird. Und nicht zu vergessen: der Verleih von Ausrüstung für verschiedene Aktivitäten ist ein großer Pluspunkt. Selbst die am besten vorbereiteten Urlauber können mal etwas vergessen. So kombiniert man die Freiheit einer Ferienwohnung mit dem Komfort eines Hotels und kann den teuren abendlichen Rummel im Restaurant meiden, falls gewünscht.
Anreise
Für eine bequeme und entspannte Anreise in das Skigebiet empfiehlt sich die Deutsche Bahn. Gerade wenn man eigene Ski-Ausrüstung mitbringt, ist das Platzangebot in den Zügen besser als im eigenen Auto. Falls man doch mit dem Auto anreisen möchte (oder muss), aber der eigene Wagen zu klein für die Skiausrüstung der ganzen Familie ist, kann man für die Urlaubszeit die Familienangebote verschiedener Mietwagenfirmen wie nutzen. Hier sind auch größere Pkw und SUV erhältlich, die auch gleich optimal für die Winterzeit vorbereitet sind und jede Menge Platz für Ausrüstung und Mitreisende bieten.
Bei der Anreise mit dem Flieger unterscheiden sich die Angebote der verschiedenen Anbieter - manche bieten den Transport der Skiausrüstung (Snowboards, Paar Ski, Stöcke, Schuhe und Helm) kostenlos an, bei anderen Anbietern fällt eine extra Gebühr an. Bei den kostenlosen Angeboten ist allerdings darauf zu achten, das das Gewicht der Ausrüstung gemeinsam mit dem sonstigen Gepäck berechnet wird. Bitte erkundigt euch vorab bei eurem Reiseveranstalter oder direkt bei der Fluggesellschaft über Kosten und über die Gepäckaufgabe für die Ausrüstung (Sperrgut).
Bei der Anreise mit dem Flieger unterscheiden sich die Angebote der verschiedenen Anbieter - manche bieten den Transport der Skiausrüstung (Snowboards, Paar Ski, Stöcke, Schuhe und Helm) kostenlos an, bei anderen Anbietern fällt eine extra Gebühr an. Bei den kostenlosen Angeboten ist allerdings darauf zu achten, das das Gewicht der Ausrüstung gemeinsam mit dem sonstigen Gepäck berechnet wird. Bitte erkundigt euch vorab bei eurem Reiseveranstalter oder direkt bei der Fluggesellschaft über Kosten und über die Gepäckaufgabe für die Ausrüstung (Sperrgut).
Gesund im Skiurlaub
Die Reiseapotheke spielt nicht nur im Sommerurlaub eine große Rolle. Auch im Winter sollten Pflaster, Sonnenschutzcreme und Co. im Gepäck sein. Gerade beim Urlaub mit Kindern musst du darauf achten, die Reiseapotheke gründlich zu prüfen. Die Kleinen werden über Nacht krank und ein Besuch beim Arzt ist bei kleinen Wehwehchen nicht immer notwendig. Zu den üblichen Basics der Kinder-Reiseapotheke gehören unter anderem Zäpfchen gegen Fieber und Schmerzen, Fieberthermometer, Ohrentropfen, Hustendämpfer, Nasenspray sowie Auslandskrankenschein und Telefonnummer des Kinderarztes zu Hause. Beim Skiurlaub gilt es, zusätzlich noch Folgendes einzupacken:
- Sonnenbrillen mit UV-Schutz für alle, auch die Kleinsten
- Kälteschutzcreme mit hohem Fettanteil oder salbe für das zarte Kindergesicht
- Sonnencreme mit sehr hohem Lichtschutzfaktor
- Sun-Blocker für Ausflüge in große Höhen
- UV-filternden Lippenpflegestift
- Blasenpflaster für wunde Füße
- Rettungsfolie für Unfälle
- Massageöl bekämpft Muskelkater nach dem Skifahren
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