Schöne Trauersprüche
Zum Leben gehört das Sterben hinzu - sei es ein Sterbefall im Kollegenkreis, bei Freunden oder gar in der eigenen Familie. Möchte man den Angehörigen sein Beileid aussprechen, kann man das auch oder zusätzlich mit einer Kondolenzkarte oder einem Kondolenzbrief tun und damit den Angehörigen zeigen, das man Anteil nimmt am Schicksal und der Trauer. Auf dieser Seite findest du die schönsten Trauersprüche, die du für dein Beileidsbekundung nutzen kannst. Unsere Trauersprüche sind sorgfältig ausgesucht und sollen dabei helfen, das Andenken an den verstorbenen Mitmenschen ehrend zu bewahren. Du kannst die Trauersprüche für deine Beileidskarte, Facebook-Posts, eine mitfühlende SMS oder sogar als Text für den Grabstein nutzen.
Alle Gedicht-Rubriken in der Übersicht
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Alle Trauersprüche
Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s wohlmachen.
— Psalm 37, 5
— Psalm 37, 5
Tief in den Himmel verklingt
Traurig der letzte Stern,
Geh schlafen, mein Herz, es ist Zeit.
Kühl weht die Ewigkeit.
Traurig der letzte Stern,
Geh schlafen, mein Herz, es ist Zeit.
Kühl weht die Ewigkeit.
Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt,
wird nicht in der Finsternis bleiben,
sondern wird das Licht des Lebens haben.
— Johannes 8,12
Wer mir nachfolgt,
wird nicht in der Finsternis bleiben,
sondern wird das Licht des Lebens haben.
— Johannes 8,12
Was bleibt, wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe.
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen und wollte doch so gern noch bei uns sein. Gott hilf uns, diesen Schmerz zu tragen, denn ohne dich wird manches anders sein.
Innig haben wir dich geliebt.
Doch sprachlos ist unsere Liebe gewesen
und in Schleier gehüllt.
Jetzt aber schreit sie laut auf zu dir
und möchte unverschleiert vor dir stehen.
Denn stets ist es so,
dass die Liebe ihre eigene Tiefe nicht kennt –
bis zur Stunde der Trennung.
— Khalil Gibran
Doch sprachlos ist unsere Liebe gewesen
und in Schleier gehüllt.
Jetzt aber schreit sie laut auf zu dir
und möchte unverschleiert vor dir stehen.
Denn stets ist es so,
dass die Liebe ihre eigene Tiefe nicht kennt –
bis zur Stunde der Trennung.
— Khalil Gibran
Als der Regenbogen verblasste
da kam der Albatross
und er trug mich mit sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich
an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus.
da kam der Albatross
und er trug mich mit sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich
an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus.
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