Bauernregeln und Bauernweisheiten
Bauernregeln fassen Beobachtungen und Voraussagen über das Wetter in Reimen zusammen. Oft sind diese Bauernweisheiten schon Jahrhunderte alt und trotzdem von erstaunlicher Genauigkeit, wenn man man regionale Unterschiede und Traditionen berücksichtigt. Es ist nicht alles Aberglaube :) Aber natürlich haben wir dir hier auch einige "sinnfreie", dafür aber witzige Bauernregeln bereitgestellt.
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Alle Bauernregeln
Friert's an St. Gertrud, währt der Winter noch zwei Wochen.
Hält Sankt Andrä den Schnee zurück, so schenkt er reiches Saatenglück.
Bringt das Christkind Kält’ und Schnee, drängt das Winterkorn in die Höh’.
Weihnachten im Schnee, Ostern im Klee.
Springt der Ochse auf den Hahn,
war's wahrscheinlich Rinderwahn.
war's wahrscheinlich Rinderwahn.
Um die Zeit von Adelheid, da macht sich gern der Winter breit.
Hat der Evangelist Johannes Eis, dann macht es der Täufer (24. Juni) heiß.
So wie Martin es will, zeigt sich dann der ganze April.
Hat's zu St. Valentin gefroren,
ist das Wetter lang verloren.
ist das Wetter lang verloren.
Fällt auf Eligius ein starker Wintertag, die Kälte wohl vier Monate dauern mag.
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