Gedicht (ID 2020) versenden, drucken, teilen
Diesen Gedicht kannst du bequem an deine Freunde in deinen sozialen Netzwerken senden oder per Knopfdruck per Mail oder Whatsapp versenden - die entsprechenden Buttons findest du neben bzw. unter dem Text des Gedicht. Hier befindet sich übrigens auch ein QR-Code - damit kannst du dir den Gedicht ganz einfach auf dein Handy laden! Klicke dafür auf den Button mit dem QR-Icon, damit du den Scanvorgang mit deinem Handy starten kannst. Was denkst du dieses Gedicht? Und was denken die anderen über diesen Text? Unten auf dieser Seite findest du einen Diskussionsbereich - mach mit, wir freuen uns auch über jeden Beitrag!
Vatertagsgedichte: Spruch Nummer 2020
Lieber Vater lass dir sagen,
in neuen wie in alten Tagen,
ist es Brauch das eigen Blut,
dem Ursprung auch mal Gutes tut.
Drum dacht ich mir, die Freud wär dein,
hörest du diese Worte mein.
Seit dem ersten Tag da wachtest du,
brachte dich doch um so manche Ruh.
Und wenn ich auch meistens schlief,
ging auch bei mir mal etwas schief.
Doch fürsorglich warst du da,
in ein liebevolles Gesicht ich sah.
Zeigtest mir die große Welt,
fühlte mich wie ein König, wie ein Held.
Sah im Wald die Feen hausen,
und am Meer die Wellen brausen.
Trolle unter Brücken leben,
sprechend Pflanzen nach der Sonne streben.
Fische in den kleinsten Pfützen
Riesen die vor Regen schützen.
Und blicke ich zurück an Kindertage,
oder bin schwieriger Lage,
so höre was ich still dann sage:
Mein Vater mir als Kind gezeigt,
wie man auf Riesenschultern steigt.
Drum bringt mich nichts aus meiner Ruh,
solange ichs wie mein Vater tu.
in neuen wie in alten Tagen,
ist es Brauch das eigen Blut,
dem Ursprung auch mal Gutes tut.
Drum dacht ich mir, die Freud wär dein,
hörest du diese Worte mein.
Seit dem ersten Tag da wachtest du,
brachte dich doch um so manche Ruh.
Und wenn ich auch meistens schlief,
ging auch bei mir mal etwas schief.
Doch fürsorglich warst du da,
in ein liebevolles Gesicht ich sah.
Zeigtest mir die große Welt,
fühlte mich wie ein König, wie ein Held.
Sah im Wald die Feen hausen,
und am Meer die Wellen brausen.
Trolle unter Brücken leben,
sprechend Pflanzen nach der Sonne streben.
Fische in den kleinsten Pfützen
Riesen die vor Regen schützen.
Und blicke ich zurück an Kindertage,
oder bin schwieriger Lage,
so höre was ich still dann sage:
Mein Vater mir als Kind gezeigt,
wie man auf Riesenschultern steigt.
Drum bringt mich nichts aus meiner Ruh,
solange ichs wie mein Vater tu.
Meinungen, Feedback und Kommentare
Diskutiere mit uns und der Community über dieses Gedicht!
Noch keine Kommentare
Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Mehr Sprüche und Gedichte
Glückwünsche zur Taufe
Die besten Sinnsprüche
Wünsche an Neugeborene
Scherzfragen für Kinder
Vatertagsgedichte
Gebete für Kinder
Trauersprüche
Zum Muttertag
Weihnachtsgedichte
Gedichte über die Liebe - Liebesgedichte für jeden Anlaß
Die besten Sinnsprüche
Wünsche an Neugeborene
Scherzfragen für Kinder
Vatertagsgedichte
Gebete für Kinder
Trauersprüche
Zum Muttertag
Weihnachtsgedichte
Gedichte über die Liebe - Liebesgedichte für jeden Anlaß