Wintergedicht Nr. 2680: versenden, drucken, teilen

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Spruch Nr. 2680 aus gedichte über den Winter

Kamingeknister
Tanzt ihr Flammen lichterloh,
Ihr ertönt als Lied so froh!
Lasst euch nie von jemanden sagen,
ihr könnt das Leid nicht mal ertragen!
So wie Götter ragt ihr hoch,
aufgebläht zischt ihr nun los!
Über Holz und noch mehr Holz,
nehmt euch was ihr wollt mit Stolz!
Lasst es raus, nehmt es ein,
so wird es nie wieder sein!
Alles was ihr euch nun nehmt,
Ist gefangen und gelähmt!
Feuerfunken und Gebläse,
Knistern, knacken und Getöse!
Was verbirgt ihr in der Glut?
Was entfacht denn eure Wut?
Licht und Wärme stahlst ihr aus,
Sitze vor dem Kamin im Haus!

   — Silvia Agi

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