Wintergedicht (# 1390): Versenden, Drucken, Teilen

Auch diesen Wintergedicht kannst du in deinem Netzwerk teilen und per Knopfdruck einfach ausdrucken oder per Mail weiterversenden - die entsprechenden Buttons findest du neben bzw.

Spruch Nr. 1390 aus: Gedichte über den Winter

Winter
Wenn sich das Laub auf Ebnen weit verloren,
So fällt das Weiß herunter auf die Tale,
Doch glänzend ist der Tag vom hohen Sonnenstrahle,
Es glänzt das Fest den Städten aus den Toren.
Es ist die Ruhe der Natur, des Feldes Schweigen
Ist wie des Menschen Geistigkeit, und höher zeigen
Die Unterschiede sich, dass sich zu hohem Bilde
Sich zeiget die Natur, statt mit des Frühlings Milde.

   — Friedrich Hölderlin

Dieses Wintergedicht:



Poste dieses Wintergedicht in deinem Lieblings-Netzwerk



Meinungen, Feedback und Kommentare

Diskutiere mit uns und der Community über dieses Wintergedicht!

Noch keine Kommentare


Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Dein Text:
Dein Name: (oder Login)