Wintergedicht (# 1396): versenden, drucken, teilen

Um diesen Wintergedicht bei Facebook zu liken oder bei Twitter zu posten, klicke bitte auf das entsprechende Icon bei dem Text des Wintergedicht - wo wir dir auch Buttons zum Ausdrucken sowie Weiterversenden per Mail oder Whatsapp zur Verfügung gestellt haben.

Spruch Nr. 1396 aus: Gedichte über den Winter

Verschneit ...
Verschneit liegt rings die ganze Welt,
Ich hab nichts, was mich freuet,
Verlassen steht ein Baum im Feld,
Hat längst sein Laub verstreuet.
Der Wind nur geht bei stiller Nacht
und rüttelt an dem Baume,
Da rührt er seine Wipfel sacht
Und redet wie im Traume.
Er träumt von künftger Frühlingszeit,
Von Grün und Quellenrauschen.

   — Joseph Freiherr von Eichendorff

Dieses Wintergedicht:



Share dieses Wintergedicht mit deinen Liebsten



Meinungen, Feedback und Kommentare

Diskutiere mit uns und der Community über dieses Wintergedicht!

Noch keine Kommentare


Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Dein Text:
Dein Name: (oder Login)