Weihnachtsgedicht (# 1455): Versenden, Drucken und Sharen

Um diesen Weihnachtsgedicht in deinen favorisierten Netzwerken zu teilen, stehen dir dafür direkt beim Text einige Buttons zur Verfügung, wo wir dir auch Buttons zum Ausdrucken sowie Weiterversenden per Mail oder Whatsapp zur Verfügung gestellt haben.

Weihnachtsgedichte: Spruch Nr. 1455

Weihnachten
Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen buntes spielzeug fromm geschmückt
Tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heilges Schauern! Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit
Steigts wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit!

   — Joseph Freiherr von Eichendorff

Dieses Weihnachtsgedicht:



Poste dieses Weihnachtsgedicht in deinem Freundeskreis



Meinungen, Feedback und Kommentare

Diskutiere mit uns und der Community über dieses Weihnachtsgedicht!

Noch keine Kommentare


Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Dein Text:
Dein Name: (oder Login)