Weihnachtsgedicht versenden, drucken und teilen
Auch diesen Weihnachtsgedicht kannst du bequem in deinen sozialen Netzwerken posten und ganz einfach per Mail versenden oder ausdrucken, nutze dafür einfach die Buttons beim Text des Weihnachtsgedicht. Hier findest du auch einen QR-Code - damit kannst du dir den kompletten Text ganz einfach auf dein Handy laden! Klicke einfach auf das kleine QR-Symbol, um dir die große Ansicht anzeigen zu lassen. Vielleicht möchtest du uns aber auch etwas zu diesem Weihnachtsgedicht mitteilen? Dann findest du weiter unten auf dieser Seite eine Kommentarfunktion - mach mit, wir freuen uns über jeden Beitrag!
Spruch Nr. 1488 aus weihnachtsgedichte
Bethlehem
Aus voller Silberschale
gießt fahles Licht der Mond.
Mit blendend hellem Strahle
ein Stern am Himmel thront.
Eine ärmliche Bauernhütte
verklärt er mit feurigem Lohn,
drin ruht auf weicher Schütte
Maria mit dem Sohn.
Aus fernen Morgenlande
auf sterngewiesenem Pfad,
im schimmernden Prachtgewande
sind die drei Könige genaht.
Sie knieten anbetend vorm Knaben
und küßten ihm Stirn und Haar
und brachten kostbare Gaben:
Gold, Weihrauch und Myrrhen ihm dar.
Ein Hirtenbub stand ferne,
scheu abwärts den Blick gesenkt,
auch er hätt' gar so gerne
dem Heiland etwas geschenkt.
Er hat nichts, das er böte,
ist aller Gaben bar:
Auf seiner Hirtenflöte
bringt er ein Lied ihm dar.
Da wendet sich von den Königen
der Knab und lächelt süß
und lauscht dem zaubertönigen
Lied, das der Hirt ihm blies.
Die Englein hörten schallen
das Lied und machten es kund:
Den Menschen ein Wohlgefallen
und Frieden dem Erdenrund!
— Richard Zoozmann
Aus voller Silberschale
gießt fahles Licht der Mond.
Mit blendend hellem Strahle
ein Stern am Himmel thront.
Eine ärmliche Bauernhütte
verklärt er mit feurigem Lohn,
drin ruht auf weicher Schütte
Maria mit dem Sohn.
Aus fernen Morgenlande
auf sterngewiesenem Pfad,
im schimmernden Prachtgewande
sind die drei Könige genaht.
Sie knieten anbetend vorm Knaben
und küßten ihm Stirn und Haar
und brachten kostbare Gaben:
Gold, Weihrauch und Myrrhen ihm dar.
Ein Hirtenbub stand ferne,
scheu abwärts den Blick gesenkt,
auch er hätt' gar so gerne
dem Heiland etwas geschenkt.
Er hat nichts, das er böte,
ist aller Gaben bar:
Auf seiner Hirtenflöte
bringt er ein Lied ihm dar.
Da wendet sich von den Königen
der Knab und lächelt süß
und lauscht dem zaubertönigen
Lied, das der Hirt ihm blies.
Die Englein hörten schallen
das Lied und machten es kund:
Den Menschen ein Wohlgefallen
und Frieden dem Erdenrund!
— Richard Zoozmann
Meinungen, Feedback und Kommentare
Diskutiere mit uns und der Community über dieses Weihnachtsgedicht!
Noch keine Kommentare
Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Mehr Sprüche und Gedichte
Gute Scherzfragen
Weihnachtsgedichte
Kinder Gebete
Sprüche über Neugeborene
Vatertag Gedichte
Zitate, Sinnsprüche und Aphorismen
Aphorismen zur Familie
Die besten Chuck Norris Fakten
Sprüche zur Geburt
Die besten Kinderwitze
Weihnachtsgedichte
Kinder Gebete
Sprüche über Neugeborene
Vatertag Gedichte
Zitate, Sinnsprüche und Aphorismen
Aphorismen zur Familie
Die besten Chuck Norris Fakten
Sprüche zur Geburt
Die besten Kinderwitze