Gedicht (# 818) versenden, drucken, teilen
Auch diesen Gedicht kannst du bequem in deinen sozialen Netzwerken posten oder per Knopfdruck per Mail oder Whatsapp versenden - die entsprechenden Buttons findest du neben bzw. unter dem Text des Gedicht. Hier findest du übrigens auch einen QR-Code mit dem du dir den Gedicht ganz einfach auf dein Handy laden kannst! Klicke einfach auf das kleine QR-Icon, um den Scanvorgang mit deinem Handy starten zu können. Du hast allgemein etwas zu diesem Gedicht beizutragen? Dann findest du unten auf dieser Seite einen Diskussionsbereich - wir freuen uns über jeden Beitrag!
Vatertagsgedichte: Spruch Nummer 818
Worte einer Frau
Meine Herren...
heut' ist's mir richtig erst bewusst,
dass ihr schon an der Mutterbrust
als Bübchen hattet's schon recht schwer
als Stammeshalter musstet her.
Herangewachsen dann als Knaben
überhäuft mit Männeraufgaben
Auto waschen, reparieren
Erbnachfolge nicht verlieren.
Als junge Burschen könnt ihr dann
überall so richtig ran
gefordert ist nun euer Mut
das ihr die Richt'ge wählen tut.
Und strotzt ihr dann vor Manneskraft
Euch Kind und Kegel auch noch schafft.
Selbst wenn das Tagwerk schon vollbracht
müsst ihr noch ran so manche Nacht.
Dazu verlangt die Mannesnorm
das ihr wahrt der Würde Form
Gefühle, die Euch auch verletzen
nie Tränen Eure Wang' benetzen.
Seid ihr dann ein weiser Greis
macht euch die Alte auch noch heiß
am Herbst des Lebens noch zu nützen
müsst Enkel, Kinder unterstützen.
Heute seid ihr endlich frei
des Mannes Tugend einerlei
doch kehrt ihr morgens dennoch heim
könnt ohne uns ja nimmer sein!
Meine Herren...
heut' ist's mir richtig erst bewusst,
dass ihr schon an der Mutterbrust
als Bübchen hattet's schon recht schwer
als Stammeshalter musstet her.
Herangewachsen dann als Knaben
überhäuft mit Männeraufgaben
Auto waschen, reparieren
Erbnachfolge nicht verlieren.
Als junge Burschen könnt ihr dann
überall so richtig ran
gefordert ist nun euer Mut
das ihr die Richt'ge wählen tut.
Und strotzt ihr dann vor Manneskraft
Euch Kind und Kegel auch noch schafft.
Selbst wenn das Tagwerk schon vollbracht
müsst ihr noch ran so manche Nacht.
Dazu verlangt die Mannesnorm
das ihr wahrt der Würde Form
Gefühle, die Euch auch verletzen
nie Tränen Eure Wang' benetzen.
Seid ihr dann ein weiser Greis
macht euch die Alte auch noch heiß
am Herbst des Lebens noch zu nützen
müsst Enkel, Kinder unterstützen.
Heute seid ihr endlich frei
des Mannes Tugend einerlei
doch kehrt ihr morgens dennoch heim
könnt ohne uns ja nimmer sein!
Meinungen, Feedback und Kommentare
Diskutiere mit uns und der Community über dieses Gedicht!
Noch keine Kommentare
Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Mehr Sprüche und Gedichte
Weihnachtsgedichte
Muttertagssprüche
Trauersprüche
Lustige Hochzeitssprüche
Schöne Kindergebete
Glückwünsche zur Taufe
Sprüche zur Geburt
Bauernregeln für Wetter und mehr
Zungenbrecher
Die besten Familiensprüche
Muttertagssprüche
Trauersprüche
Lustige Hochzeitssprüche
Schöne Kindergebete
Glückwünsche zur Taufe
Sprüche zur Geburt
Bauernregeln für Wetter und mehr
Zungenbrecher
Die besten Familiensprüche