Weihnachtsgedicht (ID 1461): Versenden, Drucken, Liken
Diesen Weihnachtsgedicht kannst du bequem an deine Freunde in deinen sozialen Netzwerken senden und ganz einfach per Mail versenden oder ausdrucken, nutze dafür einfach die Buttons beim Text des Weihnachtsgedicht. Hier befindet sich übrigens auch ein QR-Code - damit kannst du dir den Weihnachtsgedicht direkt aufs Handy laden! Klicke dafür einfach auf das QR-Symbol, um den Text ohne Umwege in dein Handy zu laden. Was denkst du dieses Weihnachtsgedicht? Und was denken die anderen über diese Zeilen? Unten auf dieser Seite findest du einen Diskussionsbereich - wir freuen uns auch über jeden Beitrag!
Weihnachtsgedichte: Spruch Nr. 1461
Die heilige Nacht
Dies ist die Nacht, da mir erschienen
Des großen Gottes Freundlichkeit;
Das Kind, dem alle Engel dienen,
Bringt Licht in meine Dunkelheit;
Und dieses Welt- und Himmelslicht
Weicht hunderttausend Sonnen nicht.
Lass dich erleuchten, meine Seele,
Versäume nicht den Gandenschein!
Der Glanz in dieser kleinen Höhle
Streckt sich in aller Welt hinein;
Es treibet weg der Höllen Macht,
Die Sünden -, Kreuz- und Todesnacht.
In diesem Lichte kannst du sehen
Das Licht der klaren Seligkeit:
Wenn Sterne, Sonn' und Mond vergehen,
Vielleicht noch in gar kurzer Zeit,
Wird dieses Licht mit seinem Schein
Dein Himmel und dein alles sein.
Lass nur indessen helle scheinen
Dein Glaubens- und dein Liebeslicht;
Mit Gott musst du es treulich meinen,
Sonst hilft dir diese Sonne nicht:
Willst du genießen diesen Schein,
So darfst du nicht mehr dunkel sein.
Drum, Jesu, schöne Weihnachtssonne,
Bestrahle mich mit deiner Gunst!
Dein Licht sei meine Weihnachtswonne
Und lehre mich die Weihnachtskunst,
Wie ich im Lichte wandeln soll
Und sei des Weihnachtsglanzes voll.
— Kaspar Friedrich Nachtenhöfer
Dies ist die Nacht, da mir erschienen
Des großen Gottes Freundlichkeit;
Das Kind, dem alle Engel dienen,
Bringt Licht in meine Dunkelheit;
Und dieses Welt- und Himmelslicht
Weicht hunderttausend Sonnen nicht.
Lass dich erleuchten, meine Seele,
Versäume nicht den Gandenschein!
Der Glanz in dieser kleinen Höhle
Streckt sich in aller Welt hinein;
Es treibet weg der Höllen Macht,
Die Sünden -, Kreuz- und Todesnacht.
In diesem Lichte kannst du sehen
Das Licht der klaren Seligkeit:
Wenn Sterne, Sonn' und Mond vergehen,
Vielleicht noch in gar kurzer Zeit,
Wird dieses Licht mit seinem Schein
Dein Himmel und dein alles sein.
Lass nur indessen helle scheinen
Dein Glaubens- und dein Liebeslicht;
Mit Gott musst du es treulich meinen,
Sonst hilft dir diese Sonne nicht:
Willst du genießen diesen Schein,
So darfst du nicht mehr dunkel sein.
Drum, Jesu, schöne Weihnachtssonne,
Bestrahle mich mit deiner Gunst!
Dein Licht sei meine Weihnachtswonne
Und lehre mich die Weihnachtskunst,
Wie ich im Lichte wandeln soll
Und sei des Weihnachtsglanzes voll.
— Kaspar Friedrich Nachtenhöfer
Meinungen, Feedback und Kommentare
Diskutiere mit uns und der Community über dieses Weihnachtsgedicht!
Noch keine Kommentare
Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Mehr Sprüche und Gedichte
Glückwünsche zur Hochzeit
Sprüche zu Silvester und Gedichte zum Jahreswechsel
Zum Muttertag - Gedichte
lustige Scherzfragen mit Antwort
Glückwünsche und Sprüche zum Geburtstag
Kurze Zungenbrecher
Kinder-Witze
Glückwünsche zum Männertag
Christliche Taufsprüche
Die witzigsten Chuck Norris Sprüche
Sprüche zu Silvester und Gedichte zum Jahreswechsel
Zum Muttertag - Gedichte
lustige Scherzfragen mit Antwort
Glückwünsche und Sprüche zum Geburtstag
Kurze Zungenbrecher
Kinder-Witze
Glückwünsche zum Männertag
Christliche Taufsprüche
Die witzigsten Chuck Norris Sprüche