Weihnachtsgedicht (ID 1410): Versenden, Drucken und Liken
Diesen Weihnachtsgedicht kannst du bequem in deinem Netzwerk verteilen oder per Knopfdruck per Mail oder Whatsapp versenden - die entsprechenden Buttons findest du neben bzw. unter dem Text des Weihnachtsgedicht. Dort findest du übrigens auch einen QR-Code mit dem du dir den Weihnachtsgedicht ganz einfach auf dein Handy laden kannst! Klicke dazu auf das Bild mit dem QR-Icon, damit läßt du dir die große Ansicht anzeigen und kannst den Code mit deinem Handy scannen. Was denkst du dieses Weihnachtsgedicht? Und was denken die anderen über diese Zeilen? Am Ende dieser Seite findest du einen Diskussionsbereich - mach mit, wir freuen uns auch über jeden Beitrag!
Weihnachtsgedichte: Spruch Nr. 1410
Am Weihnachtsabend (Wiegenlied)
Mond und Sterne friedlich scheinen
Alles schläft in süßer Ruh'
Mietzekatze trägt den Kleinen
Ein erhaschtes Mäuschen zu,
Und mein Kindlein in der Wiegen
Selig, wie im Himmel lacht,
Engel sind herabgestiegen,
Halten Wacht,
Weihnachtsabend, heil'ge Nacht.
Wenn die bunten Lichter flimmern
Auf dem grünen Tannenbaum,
Und die goldnen Nüsse schimmern,
Küss' ich meines Kindes Traum
Sachte von dem roten Mündchen,
Aber 's hat gute Zeit,
Schlafen musst du manches Stündchen,
Bis bereit
All die ganze Herrlichkeit!
Püppchen hat noch keine Kleider,
Sehnt nach Strümpfen sich und Schuh'n,
Mutter ist ein fleiß'ger Schneider,
Darf die ganze Nacht nicht ruhn,
Immer schnipp schnapp macht die Schere,
Und die Nadel Stich auf Stich,
Dass ich mir den Sandmann wehre,
Königlich
Freut mein Kindchen morgen sich!
Lasst die Kindlein zu mir kommen
Also sprach der heil'ge Christ,
Der zu aller Menschen Frommen
Heute Nacht geboren ist.
Liebend hast du hingegeben
Für die ganze Welt dein Blut,
Gib, dass meines Kindes Leben
Fromm und gut
Blühe auf in deiner Hut!
— Albert Traeger
Mond und Sterne friedlich scheinen
Alles schläft in süßer Ruh'
Mietzekatze trägt den Kleinen
Ein erhaschtes Mäuschen zu,
Und mein Kindlein in der Wiegen
Selig, wie im Himmel lacht,
Engel sind herabgestiegen,
Halten Wacht,
Weihnachtsabend, heil'ge Nacht.
Wenn die bunten Lichter flimmern
Auf dem grünen Tannenbaum,
Und die goldnen Nüsse schimmern,
Küss' ich meines Kindes Traum
Sachte von dem roten Mündchen,
Aber 's hat gute Zeit,
Schlafen musst du manches Stündchen,
Bis bereit
All die ganze Herrlichkeit!
Püppchen hat noch keine Kleider,
Sehnt nach Strümpfen sich und Schuh'n,
Mutter ist ein fleiß'ger Schneider,
Darf die ganze Nacht nicht ruhn,
Immer schnipp schnapp macht die Schere,
Und die Nadel Stich auf Stich,
Dass ich mir den Sandmann wehre,
Königlich
Freut mein Kindchen morgen sich!
Lasst die Kindlein zu mir kommen
Also sprach der heil'ge Christ,
Der zu aller Menschen Frommen
Heute Nacht geboren ist.
Liebend hast du hingegeben
Für die ganze Welt dein Blut,
Gib, dass meines Kindes Leben
Fromm und gut
Blühe auf in deiner Hut!
— Albert Traeger
Meinungen, Feedback und Kommentare
Diskutiere mit uns und der Community über dieses Weihnachtsgedicht!
Noch keine Kommentare
Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Mehr Sprüche und Gedichte
Scherzfragen mit Antwort
Biblische Taufsprüche und moderne Segenssprüche
Glückwünsche an Neugeborene
Vatertag Gedichte
Chuck Norris-Fakten
Bauernregeln
Familiensprüche
Sprüche zu Silvester und Gedichte zum Jahreswechsel
Sprüche zur Entbindung
Frostige Wintergedichte
Biblische Taufsprüche und moderne Segenssprüche
Glückwünsche an Neugeborene
Vatertag Gedichte
Chuck Norris-Fakten
Bauernregeln
Familiensprüche
Sprüche zu Silvester und Gedichte zum Jahreswechsel
Sprüche zur Entbindung
Frostige Wintergedichte