Weihnachtsgedicht (# 1436): Versenden, Drucken, Liken
Um diesen Weihnachtsgedicht bei Facebook zu liken oder bei Twitter zu posten, klicke bitte auf das entsprechende Icon bei dem Text des Weihnachtsgedicht - dort kannst du den Weihnachtsgedicht auch direkt ausdrucken, per Mail versenden oder per WhatsApp an deine Liebsten schicken. Hier befindet sich auch ein Barcode-Icon - damit kannst du dir den kompletten Text direkt aufs Handy laden! Klicke dafür auf das Icon mit dem QR-Code, um den Text ohne Werbung oder Umwege direkt in dein Handy zu laden. Du hast uns etwas zu diesem Weihnachtsgedicht mitzuteilen? Dann findest du weiter unten auf dieser Seite eine Kommentar-Funktion - mach mit, wir freuen uns auch über jeden Beitrag!
Spruch Nr. 1436 aus: Weihnachtsgedichte
Die heilige Nacht
Sitzt an der Krippe die Jungfrau fein.
Drinnen schlummert das Kindlein,
Wiegt auf dem Dach sich Engel Schar
Im schimmernden Haar,
Mit leuchtenden Schwingen.
Sie singen:
"Schlafe, träume in seliger Ruh',
Holder Knabe, und höre uns zu:
Wir singen von Deinem Königreich,
In himmlischer Pracht!
Wir singen von Deiner Schmerzen Reich,
Von der Erde Nacht!
Wir singen von einem Wunderholz,
Ragt über das Weltall hehr und stolz;
Rotglühende Tropfen fallen herab
In das offene Grab,
Das auf ewig dem Leid und dem Tode geweiht.
Und daraus in leuchtender Herrlichkeit
Steigt das Leben empor,
Pocht ans Himmelstor
Und fließt in leuchtenden Strömen wieder
Zur Erde nieder.
Löscht aus die Zeit
In dem Gotteswunder der Ewigkeit!"
So singen die Engel in stiller Nacht,
Die Jungfrau sitzt an der Krippe und wacht,
Darinnen schläft selig das himmlische Kind!
Von Mariens Augen die Träne rinnt.
— Hedwig Kiesekamp
Sitzt an der Krippe die Jungfrau fein.
Drinnen schlummert das Kindlein,
Wiegt auf dem Dach sich Engel Schar
Im schimmernden Haar,
Mit leuchtenden Schwingen.
Sie singen:
"Schlafe, träume in seliger Ruh',
Holder Knabe, und höre uns zu:
Wir singen von Deinem Königreich,
In himmlischer Pracht!
Wir singen von Deiner Schmerzen Reich,
Von der Erde Nacht!
Wir singen von einem Wunderholz,
Ragt über das Weltall hehr und stolz;
Rotglühende Tropfen fallen herab
In das offene Grab,
Das auf ewig dem Leid und dem Tode geweiht.
Und daraus in leuchtender Herrlichkeit
Steigt das Leben empor,
Pocht ans Himmelstor
Und fließt in leuchtenden Strömen wieder
Zur Erde nieder.
Löscht aus die Zeit
In dem Gotteswunder der Ewigkeit!"
So singen die Engel in stiller Nacht,
Die Jungfrau sitzt an der Krippe und wacht,
Darinnen schläft selig das himmlische Kind!
Von Mariens Augen die Träne rinnt.
— Hedwig Kiesekamp
Meinungen, Feedback und Kommentare
Diskutiere mit uns und der Community über dieses Weihnachtsgedicht!
Noch keine Kommentare
Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Mehr Sprüche und Gedichte
Lange Zungenbrecher
Gedichte für die dunkle Jahreszeit
lustige Scherzfragen mit Antwort
Trauersprüche
Zum Geburtstag
Sprüche zur Geburt
Die lustigsten Bauernregeln
Kluge Sprüche
Zum Muttertag
Gedichte Hochzeit
Gedichte für die dunkle Jahreszeit
lustige Scherzfragen mit Antwort
Trauersprüche
Zum Geburtstag
Sprüche zur Geburt
Die lustigsten Bauernregeln
Kluge Sprüche
Zum Muttertag
Gedichte Hochzeit