Weihnachtsgedicht: Versenden, Drucken, Teilen

Diesen Weihnachtsgedicht kannst du bequem an deine Freunde in deinen sozialen Netzwerken senden und ganz einfach per Mail versenden oder ausdrucken, nutze dafür einfach die Buttons beim Text des Weihnachtsgedicht.

Weihnachtsgedichte: Spruch Nummer 1492

Verse zum Advent
Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
aber als Knecht Ruprecht schon
kommt der Winter hergeschritten,
und alsbald aus Schnees Mitten
klingt des Schlittenglöckleins Ton.
Und was jüngst noch, fern und nah,
bunt auf uns herniedersah,
weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
und das Jahr geht auf die Neige,
und das schönste Fest ist da.
Tag du der Geburt des Herrn,
heute bist du uns noch fern,
aber Tannen, Engel, Fahnen
lassen uns den Tag schon ahnen,
und wir sehen schon den Stern.

   — Theodor Fontane

Dieses Weihnachtsgedicht:



Teile dieses Weihnachtsgedicht mit deinen Freunden



Meinungen, Feedback und Kommentare

Diskutiere mit uns und der Community über dieses Weihnachtsgedicht!

Noch keine Kommentare


Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Dein Text:
Dein Name: (oder Login)