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Vatertagsgedichte: Spruch Nr. 2020
Lieber Vater lass dir sagen,
in neuen wie in alten Tagen,
ist es Brauch das eigen Blut,
dem Ursprung auch mal Gutes tut.
Drum dacht ich mir, die Freud wär dein,
hörest du diese Worte mein.
Seit dem ersten Tag da wachtest du,
brachte dich doch um so manche Ruh.
Und wenn ich auch meistens schlief,
ging auch bei mir mal etwas schief.
Doch fürsorglich warst du da,
in ein liebevolles Gesicht ich sah.
Zeigtest mir die große Welt,
fühlte mich wie ein König, wie ein Held.
Sah im Wald die Feen hausen,
und am Meer die Wellen brausen.
Trolle unter Brücken leben,
sprechend Pflanzen nach der Sonne streben.
Fische in den kleinsten Pfützen
Riesen die vor Regen schützen.
Und blicke ich zurück an Kindertage,
oder bin schwieriger Lage,
so höre was ich still dann sage:
Mein Vater mir als Kind gezeigt,
wie man auf Riesenschultern steigt.
Drum bringt mich nichts aus meiner Ruh,
solange ichs wie mein Vater tu.
in neuen wie in alten Tagen,
ist es Brauch das eigen Blut,
dem Ursprung auch mal Gutes tut.
Drum dacht ich mir, die Freud wär dein,
hörest du diese Worte mein.
Seit dem ersten Tag da wachtest du,
brachte dich doch um so manche Ruh.
Und wenn ich auch meistens schlief,
ging auch bei mir mal etwas schief.
Doch fürsorglich warst du da,
in ein liebevolles Gesicht ich sah.
Zeigtest mir die große Welt,
fühlte mich wie ein König, wie ein Held.
Sah im Wald die Feen hausen,
und am Meer die Wellen brausen.
Trolle unter Brücken leben,
sprechend Pflanzen nach der Sonne streben.
Fische in den kleinsten Pfützen
Riesen die vor Regen schützen.
Und blicke ich zurück an Kindertage,
oder bin schwieriger Lage,
so höre was ich still dann sage:
Mein Vater mir als Kind gezeigt,
wie man auf Riesenschultern steigt.
Drum bringt mich nichts aus meiner Ruh,
solange ichs wie mein Vater tu.
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