Gedicht: Versenden, Drucken, Teilen
Direkt beim Text des Gedicht findest du auch einige Buttons, mit deren Hilfe du diesen Gedicht in deinen favorisierten Netzwerken posten kannst und wo wir dir auch Buttons zum Ausdrucken sowie Weiterversenden per Mail oder Whatsapp zur Verfügung gestellt haben. Hier findest du auch ein Barcode-Icon - damit kannst du dir den kompletten Text direkt aufs Handy laden! Klicke auf das QR-Symbol, damit du den Text ohne Werbung oder Umwege direkt in dein Handy laden kannst. Was denkst du dieses Gedicht? Teile uns deine Gedanken mit, am Ende dieser Seite findest du unseren Diskussionsbereich - wir freuen uns über jeden Beitrag!
Gedichte zur Geburt: Spruch Nr. 1560
Wie süss ist kleiner Kinder Art.
Die Haut ist lilienweiss und zart
und leuchtend strahlen im Gesicht
die Äuglein wie Vergissmeinnicht.
Wie Tulpenblätter rot und rund
so leuchtet weich der kleine Mund;
von Gott geformt, so zauberhaft,
wie keines Menschenhand es schafft.
Und von der Rose rotem Prangen,
haucht Gott den Schmelz auf zarte Wangen,
dass sie erblühen, sanft und weich,
ein Schimmer wie vom Himmelreich.
Zwei Winden nahm der Schöpfer schnell
sich zum beglückenden Modell,
um dann mit seinen Zauberhänden
die kleinen Ohren zu vollenden.
Und weiter schuf er, dass das Schöne
das süsse Köpfchen herzlich kröne,
aus gold'nem Blütenstaub das Haar;
So sonnig weich und wunderbar.
Die Tausendschönchen - man kann es sehen-
nahm er für Fingerchen und Zehen.
Und bei dem Mädchen denkt man gleich
an Schneeglöckchen so zart und weich.
Gott schuf die Welt, in der wir sind,
mit überleg'nem Schöpfergeist.
Doch was seine Kunst am meisten preist:
Das ist ein Kind!
Die Haut ist lilienweiss und zart
und leuchtend strahlen im Gesicht
die Äuglein wie Vergissmeinnicht.
Wie Tulpenblätter rot und rund
so leuchtet weich der kleine Mund;
von Gott geformt, so zauberhaft,
wie keines Menschenhand es schafft.
Und von der Rose rotem Prangen,
haucht Gott den Schmelz auf zarte Wangen,
dass sie erblühen, sanft und weich,
ein Schimmer wie vom Himmelreich.
Zwei Winden nahm der Schöpfer schnell
sich zum beglückenden Modell,
um dann mit seinen Zauberhänden
die kleinen Ohren zu vollenden.
Und weiter schuf er, dass das Schöne
das süsse Köpfchen herzlich kröne,
aus gold'nem Blütenstaub das Haar;
So sonnig weich und wunderbar.
Die Tausendschönchen - man kann es sehen-
nahm er für Fingerchen und Zehen.
Und bei dem Mädchen denkt man gleich
an Schneeglöckchen so zart und weich.
Gott schuf die Welt, in der wir sind,
mit überleg'nem Schöpfergeist.
Doch was seine Kunst am meisten preist:
Das ist ein Kind!
Meinungen, Feedback und Kommentare
Diskutiere mit uns und der Community über dieses Gedicht!
Noch keine Kommentare
Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Mehr Sprüche und Gedichte
Klassische Weihnachtsgedichte
Gedichte zur Geburt
Trauersprüche
Sprüche zu Silvester und Gedichte zum Jahreswechsel
Vatertagsgedichte
Zum Geburtstag
Glückwünsche zur Entbindung
Kinderwitze
Glückwünsche zur Hochzeit
Bauernregeln
Gedichte zur Geburt
Trauersprüche
Sprüche zu Silvester und Gedichte zum Jahreswechsel
Vatertagsgedichte
Zum Geburtstag
Glückwünsche zur Entbindung
Kinderwitze
Glückwünsche zur Hochzeit
Bauernregeln