Gedicht versenden, drucken, teilen
Um diesen Gedicht bei Facebook zu liken oder bei Twitter zu posten, klicke bitte auf das entsprechende Icon bei dem Text des Gedicht - wo wir dir auch Buttons zum Ausdrucken sowie Weiterversenden per Mail oder Whatsapp zur Verfügung gestellt haben. Hier befindet sich übrigens auch ein QR-Code mit dem du dir den Gedicht ganz einfach auf dein Handy laden kannst! Klicke dafür einfach auf das Bild mit dem QR-Icon, damit dir der QR-Code groß angezeigt wird. Diesen Code kannst du dann ganz einfach mit deinem Handy scannen. Wenn du der Community deine Gedanken und Gefühle zu diesem Gedicht mitteilen möchtest, findest du unten auf dieser Seite auch eine Kommentar-Funktion - mach mit, schreib mit :)
Gedichte über die Liebe - Liebesgedichte für jeden Anlaß: Spruch No. 1001
Der kühle Morgen ist erwacht,
Die Sonne kämpft die Nebelschlacht,
Und siegend als ein freudger Held
Tritt sie ins alte Himmelszelt.
Vor Liebchens Fenster steh ich schon,
Sie ist wohlauf und kennt den Ton,
Ich singe, was ihr klinget süß -
Da hast du tausend Morgengrüß!
Wir wollen über die Berge gehn,
Wir wollen zusammen den Frühling sehn!
Horch, wie es froh vom Hügel schallt,
Es weht so frisch vom dunklen Wald.
Wohl ist er warm, dein würzger Mund,
O komm herab, ich küß ihn wund!
Hier unten ist so kühl und kalt,
Es weht so frisch vom dunklen Wald.
Du schaust umher so klar und schön -
Wie dir die Locken zu Antlitz stehn!
Du Augentrost, du Rosenblut,
Du treue Seele so lieb so gut!
Jetzt fliegest du mir in den Arm,
O Mädchen, du bist so süß und warm!
Und küßt die Sonne mit jedem Strahl,
O laß dich küssen millionenmal!
O blicke mich an, so innig froh,
Und küsse mich wieder, und wieder so!
O sage, was ist die schöne Welt,
Wenn sie nicht Liebe zusammenhält?
— Ludwig Eichrodt
Die Sonne kämpft die Nebelschlacht,
Und siegend als ein freudger Held
Tritt sie ins alte Himmelszelt.
Vor Liebchens Fenster steh ich schon,
Sie ist wohlauf und kennt den Ton,
Ich singe, was ihr klinget süß -
Da hast du tausend Morgengrüß!
Wir wollen über die Berge gehn,
Wir wollen zusammen den Frühling sehn!
Horch, wie es froh vom Hügel schallt,
Es weht so frisch vom dunklen Wald.
Wohl ist er warm, dein würzger Mund,
O komm herab, ich küß ihn wund!
Hier unten ist so kühl und kalt,
Es weht so frisch vom dunklen Wald.
Du schaust umher so klar und schön -
Wie dir die Locken zu Antlitz stehn!
Du Augentrost, du Rosenblut,
Du treue Seele so lieb so gut!
Jetzt fliegest du mir in den Arm,
O Mädchen, du bist so süß und warm!
Und küßt die Sonne mit jedem Strahl,
O laß dich küssen millionenmal!
O blicke mich an, so innig froh,
Und küsse mich wieder, und wieder so!
O sage, was ist die schöne Welt,
Wenn sie nicht Liebe zusammenhält?
— Ludwig Eichrodt
Meinungen, Feedback und Kommentare
Diskutiere mit uns und der Community über dieses Gedicht!
Noch keine Kommentare
Jeder kann sich an unserer Diskussion beteiligen! Gib einfach deinen Kommentar und deinen (Fantasie-)Namen ein. Wir behalten uns vor, Einträge bei Verstößen gegen die Netiquette zu löschen!
Mehr Sprüche und Gedichte
Taufsprüche
Weihnachtsgedichte
Gebete für Kinder
Glückwünsche zur Geburt
100-jähriger Kalender
Witzige Silvestersprüche und Neujahrs-Gedichte
Sprüche zum Männertag
Zum Geburtstag
Familiensprüche
Gedichte über die Liebe - Liebesgedichte für jeden Anlaß
Weihnachtsgedichte
Gebete für Kinder
Glückwünsche zur Geburt
100-jähriger Kalender
Witzige Silvestersprüche und Neujahrs-Gedichte
Sprüche zum Männertag
Zum Geburtstag
Familiensprüche
Gedichte über die Liebe - Liebesgedichte für jeden Anlaß