Geburt: Gedichte zur Geburt
Auf dieser Seite findest du wunderschöne Gedichte und Verse von berühmten Personen oder aus dem Volksmund rund um die Geburt eines neuen Kindes. Egal ob du diese Geburtsgedichte für eine Glückwunschkarte, das Überreichen von Geschenken, SMSe oder ähnliches benutzen möchtest - in unserer Sammlung findest du sicherlich die passenden Zeilen, um den (oder die :)) neuen Erdenbürger passend zu begrüßen!
Alle Gedichte zur Geburt
Als du geboren wurdest, war ein regnerischer Tag.
Aber es war nicht wirklich Regen,
sondern der Himmel weinte,
weil er einen Stern verloren hatte.
— Antoine de Saint-Exupéry
Aber es war nicht wirklich Regen,
sondern der Himmel weinte,
weil er einen Stern verloren hatte.
— Antoine de Saint-Exupéry
Den stolzen Eltern recht viel Glück,
mit dem gelung'nen Meisterstück.
Es möge wachsen und gedeih'n
und der Familie Liebling sein.
mit dem gelung'nen Meisterstück.
Es möge wachsen und gedeih'n
und der Familie Liebling sein.
Schön ist alles, was Himmel und Erde verbindet:
Der Regenbogen, die Sternschnuppe,
der Tau, die Schneeflocke,
doch am schönsten ist das Lächeln eines Kindes.
Der Regenbogen, die Sternschnuppe,
der Tau, die Schneeflocke,
doch am schönsten ist das Lächeln eines Kindes.
Erblickt ein Kind das Licht der Welt
erscheint ein Stern am Firmament,
er strahlt für dich tagaus, tagein
und wird dein Wegbegleiter sein,
er schützt dich vor Gefahr und Leid
schenkt dir viel Glück und Heiterkeit.
— Hans Karthaus
erscheint ein Stern am Firmament,
er strahlt für dich tagaus, tagein
und wird dein Wegbegleiter sein,
er schützt dich vor Gefahr und Leid
schenkt dir viel Glück und Heiterkeit.
— Hans Karthaus
Worte einer Mutter
Von der ersten Sekunde an
habe ich dich geliebt.
In dem Augenblick,
in dem ich zu ahnen begann,
dass es dich gibt,
sah ich die Welt mit anderen Augen.
Ich habe dich geliebt,
zart und zerbrechlich, wie du anfangs warst.
Meine Angst, dich zu verlieren,
kann ich nicht beschreiben.
Ohne dich wäre die Welt für mich stehen geblieben.
Dich zu spüren, war einfach unbegreiflich.
Wenn ich dich in meinen Armen halte,
kann ich mein Glück kaum fassen.
Und ich weiß, es ist kein Zufall,
dass du da bist.
Ich will's dir nicht verschweigen
Ich will's dir nicht verschweigen,
mein Kind.
Da ist ein Vater im Himmel.
Ich kenn ihn nicht gut,
und doch bin ich sicher:
Er tut dir gut, mein Kind.
Ich versprech' dir,
was ich von ihm weiß,
will ich dir sagen.
Und ganz bestimmt das eine
nicht verschweigen:
Du bist sein Kind.
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